Das war Kurztrip Nr. 2
Kleinwalsertal. Trotz Regen überfüllt mit sog. Menschen. Wenngleich weniger Radler als im Schwarzwald, werde mir nächstes Jahr was ganz anderes ausdenken. Schöne Aufgabe für den Winter...
Fast durchgehend Regenwetter, aber nicht durchgehend Regen, zumindest kein starker. Außer am Ankunftstag (Sonntag), da habe ich abends mein Begrüßungsläufchen gemacht und bin, genau wie vor 2 Jahren, voll ins Gewitter gelaufen. Genauer gesagt, voll war nur der Regen, während Blitz und Donner ein Stück weg waren, so daß mein zartes Leben erneut retten konnte.
Montag folgte eine Besteigung des Nebelhorns, allerdings nur bis zur Bergstation. Ist ja allesl asphaltiert, wenn auch teilweise in erbärmlichem Zustand, weshalb eine Hinweistafel vom Abstieg abriet (aber ich habe eh keine Wahl, ich habe eine Seilbahn-Phobie). Der Aufstieg erfolgte denkbar langsam, trotzdem reichte es fürs totale Durchschwitzen. Alles recht unangenehm, kühler Wind, kalter Schweiß auf der Haut, man kennt das. Abstieg war behaglicher, es war auch ohne große Anstrengung mittlerweile warm genug geworden.
Den Rest des Tages hing ich durch, heißt Essen. Und Lesen. Ein Buch über die Oktoberrevolution, worüber ich demnächst in meinem Zweitblog berichten werde.
Am Dienstag standen zwei Läufe im Tal, bzw. "relativ" im Tal auf dem Programm. Und ich habe beide durchgezogen, jeweils 50 Min, sehr erfreulich. Der erste führte von Mittelberg über Baad zur Bärgunthütte (Richtung Widderstein, den ich auch dieses Jahr nicht in Angriff nahm, wegen Wetter eben), Höhenmeter vielleicht 250, und zurück. Schönes Ambiente, leider zu viele Spaziergänger, keine Ahnung, was die bei Regen alle da wollten.
Am späten Nachmittag gings von Riezlern nach Hirschegg, auch teilweise der Breitach entlang, leider unterbrochen durch einen Asphaltaufstieg ins Ort und wieder runter, aber insgesamt doch sehr reizvoll. Lange nicht da gewesen. Paar Jahrzehnte halt ;o)
Und am Mittwoch schon wieder heimwärts, aber zuvor nochmal ein Abstecher nach Oberstdorf, das ja quasi auf der Strecke liegt. Diesmal wollte ich das Nebelhorn bis zur Zwischenstation belaufen und dann noch den Rundweg bewältigen. Der Schwerpunkt lag hier nicht auf größtmöglicher Geschwindigkeit und auch nicht auf größtmöglicher Höhenbewältigung, sondern darauf, durchzuLAUFEN, wenngleich schon klar war, daß es sich nur um mühseligstes Joggen handeln konnte. So kam´s auch, ich hatte teilweise nur 6 - 6,5 km/h, aber bei 12 - 15% Steigung muß man eben Abstriche machen ;o) Immerhin 450 Höhenmeter am Stück, dann nach rel. flachem Teilstück nochmal ca 50 HM.
Jedenfalls habe ich die kompletten ca 10 km rauf und runter im "Laufschritt" zurückgelegt, das sollte schon ein ordentliches Krafttraining sein.
Bergauf wurde ich von einer Familienmutter angequatscht: Ich mache das wohl täglich?! Na, wenn ich so gut trainiert wirke, als würde ich es täglich machen, habe ich ja nichts dagegen :)
Jetzt wieder im Flachen weitertrainieren, Umstellung. Nächsten Dienstag noch bissel Steigungen trainieren, und am 28. August gibts dann abschließend (was Berge 2010 angeht) den rel. kurzen Berglauf im Pfälzer Wald. Letztes Jahr 34.30 min, oder so, ich wollte dieses Jahr sub 30....ist aussichtslos, da ich statt der geplanten 10 kg höchstens 5 kg abgenommen haben werde.
Anschließend Training für flachen 5er, z.B. Ende September, evtl. auch im Oktober noch was suchen. Aber weiterhin bin ich ein Wrack, Schmerzen und überhaupt. Ich garantiere für nix.
Fast durchgehend Regenwetter, aber nicht durchgehend Regen, zumindest kein starker. Außer am Ankunftstag (Sonntag), da habe ich abends mein Begrüßungsläufchen gemacht und bin, genau wie vor 2 Jahren, voll ins Gewitter gelaufen. Genauer gesagt, voll war nur der Regen, während Blitz und Donner ein Stück weg waren, so daß mein zartes Leben erneut retten konnte.
Montag folgte eine Besteigung des Nebelhorns, allerdings nur bis zur Bergstation. Ist ja allesl asphaltiert, wenn auch teilweise in erbärmlichem Zustand, weshalb eine Hinweistafel vom Abstieg abriet (aber ich habe eh keine Wahl, ich habe eine Seilbahn-Phobie). Der Aufstieg erfolgte denkbar langsam, trotzdem reichte es fürs totale Durchschwitzen. Alles recht unangenehm, kühler Wind, kalter Schweiß auf der Haut, man kennt das. Abstieg war behaglicher, es war auch ohne große Anstrengung mittlerweile warm genug geworden.
Den Rest des Tages hing ich durch, heißt Essen. Und Lesen. Ein Buch über die Oktoberrevolution, worüber ich demnächst in meinem Zweitblog berichten werde.
Am Dienstag standen zwei Läufe im Tal, bzw. "relativ" im Tal auf dem Programm. Und ich habe beide durchgezogen, jeweils 50 Min, sehr erfreulich. Der erste führte von Mittelberg über Baad zur Bärgunthütte (Richtung Widderstein, den ich auch dieses Jahr nicht in Angriff nahm, wegen Wetter eben), Höhenmeter vielleicht 250, und zurück. Schönes Ambiente, leider zu viele Spaziergänger, keine Ahnung, was die bei Regen alle da wollten.
Am späten Nachmittag gings von Riezlern nach Hirschegg, auch teilweise der Breitach entlang, leider unterbrochen durch einen Asphaltaufstieg ins Ort und wieder runter, aber insgesamt doch sehr reizvoll. Lange nicht da gewesen. Paar Jahrzehnte halt ;o)
Und am Mittwoch schon wieder heimwärts, aber zuvor nochmal ein Abstecher nach Oberstdorf, das ja quasi auf der Strecke liegt. Diesmal wollte ich das Nebelhorn bis zur Zwischenstation belaufen und dann noch den Rundweg bewältigen. Der Schwerpunkt lag hier nicht auf größtmöglicher Geschwindigkeit und auch nicht auf größtmöglicher Höhenbewältigung, sondern darauf, durchzuLAUFEN, wenngleich schon klar war, daß es sich nur um mühseligstes Joggen handeln konnte. So kam´s auch, ich hatte teilweise nur 6 - 6,5 km/h, aber bei 12 - 15% Steigung muß man eben Abstriche machen ;o) Immerhin 450 Höhenmeter am Stück, dann nach rel. flachem Teilstück nochmal ca 50 HM.
Jedenfalls habe ich die kompletten ca 10 km rauf und runter im "Laufschritt" zurückgelegt, das sollte schon ein ordentliches Krafttraining sein.
Bergauf wurde ich von einer Familienmutter angequatscht: Ich mache das wohl täglich?! Na, wenn ich so gut trainiert wirke, als würde ich es täglich machen, habe ich ja nichts dagegen :)
Jetzt wieder im Flachen weitertrainieren, Umstellung. Nächsten Dienstag noch bissel Steigungen trainieren, und am 28. August gibts dann abschließend (was Berge 2010 angeht) den rel. kurzen Berglauf im Pfälzer Wald. Letztes Jahr 34.30 min, oder so, ich wollte dieses Jahr sub 30....ist aussichtslos, da ich statt der geplanten 10 kg höchstens 5 kg abgenommen haben werde.
Anschließend Training für flachen 5er, z.B. Ende September, evtl. auch im Oktober noch was suchen. Aber weiterhin bin ich ein Wrack, Schmerzen und überhaupt. Ich garantiere für nix.
Herr Eff - 19. Aug, 19:41