Donnerstag, 19. August 2010

Das war Kurztrip Nr. 2

Kleinwalsertal. Trotz Regen überfüllt mit sog. Menschen. Wenngleich weniger Radler als im Schwarzwald, werde mir nächstes Jahr was ganz anderes ausdenken. Schöne Aufgabe für den Winter...

Fast durchgehend Regenwetter, aber nicht durchgehend Regen, zumindest kein starker. Außer am Ankunftstag (Sonntag), da habe ich abends mein Begrüßungsläufchen gemacht und bin, genau wie vor 2 Jahren, voll ins Gewitter gelaufen. Genauer gesagt, voll war nur der Regen, während Blitz und Donner ein Stück weg waren, so daß mein zartes Leben erneut retten konnte.

Montag folgte eine Besteigung des Nebelhorns, allerdings nur bis zur Bergstation. Ist ja allesl asphaltiert, wenn auch teilweise in erbärmlichem Zustand, weshalb eine Hinweistafel vom Abstieg abriet (aber ich habe eh keine Wahl, ich habe eine Seilbahn-Phobie). Der Aufstieg erfolgte denkbar langsam, trotzdem reichte es fürs totale Durchschwitzen. Alles recht unangenehm, kühler Wind, kalter Schweiß auf der Haut, man kennt das. Abstieg war behaglicher, es war auch ohne große Anstrengung mittlerweile warm genug geworden.

Den Rest des Tages hing ich durch, heißt Essen. Und Lesen. Ein Buch über die Oktoberrevolution, worüber ich demnächst in meinem Zweitblog berichten werde.

Am Dienstag standen zwei Läufe im Tal, bzw. "relativ" im Tal auf dem Programm. Und ich habe beide durchgezogen, jeweils 50 Min, sehr erfreulich. Der erste führte von Mittelberg über Baad zur Bärgunthütte (Richtung Widderstein, den ich auch dieses Jahr nicht in Angriff nahm, wegen Wetter eben), Höhenmeter vielleicht 250, und zurück. Schönes Ambiente, leider zu viele Spaziergänger, keine Ahnung, was die bei Regen alle da wollten.
Am späten Nachmittag gings von Riezlern nach Hirschegg, auch teilweise der Breitach entlang, leider unterbrochen durch einen Asphaltaufstieg ins Ort und wieder runter, aber insgesamt doch sehr reizvoll. Lange nicht da gewesen. Paar Jahrzehnte halt ;o)

Und am Mittwoch schon wieder heimwärts, aber zuvor nochmal ein Abstecher nach Oberstdorf, das ja quasi auf der Strecke liegt. Diesmal wollte ich das Nebelhorn bis zur Zwischenstation belaufen und dann noch den Rundweg bewältigen. Der Schwerpunkt lag hier nicht auf größtmöglicher Geschwindigkeit und auch nicht auf größtmöglicher Höhenbewältigung, sondern darauf, durchzuLAUFEN, wenngleich schon klar war, daß es sich nur um mühseligstes Joggen handeln konnte. So kam´s auch, ich hatte teilweise nur 6 - 6,5 km/h, aber bei 12 - 15% Steigung muß man eben Abstriche machen ;o) Immerhin 450 Höhenmeter am Stück, dann nach rel. flachem Teilstück nochmal ca 50 HM.
Jedenfalls habe ich die kompletten ca 10 km rauf und runter im "Laufschritt" zurückgelegt, das sollte schon ein ordentliches Krafttraining sein.

Bergauf wurde ich von einer Familienmutter angequatscht: Ich mache das wohl täglich?! Na, wenn ich so gut trainiert wirke, als würde ich es täglich machen, habe ich ja nichts dagegen :)

Jetzt wieder im Flachen weitertrainieren, Umstellung. Nächsten Dienstag noch bissel Steigungen trainieren, und am 28. August gibts dann abschließend (was Berge 2010 angeht) den rel. kurzen Berglauf im Pfälzer Wald. Letztes Jahr 34.30 min, oder so, ich wollte dieses Jahr sub 30....ist aussichtslos, da ich statt der geplanten 10 kg höchstens 5 kg abgenommen haben werde.

Anschließend Training für flachen 5er, z.B. Ende September, evtl. auch im Oktober noch was suchen. Aber weiterhin bin ich ein Wrack, Schmerzen und überhaupt. Ich garantiere für nix.

Sonntag, 15. August 2010

Und nochmal Berge

Hab allerlei Beschwerden, es ist ein Graus. Im übrigen voll auf schlechtes Wetter eingestellt. Das kann ein Problem werden - wenn plötzlich doch wieder die Sonne brennt, so wie gestern und auch jetzt schon wieder.
So, jetzt nichts mitzunehmen vergessen. Früher war es einfach, ein bißchen Kleidung und los. Heute, Infrarotlampe und was weiß ich alles, wie es halt im hohen Alter so ist. Bis Mittwoch, liebe Killer-Kids.

Freitag, 13. August 2010

Ich bin schwach

Ich glaube, so ca. 18 Liegestütze am Stück war das Beste, was ich in den letzten Jahren geschafft habe. Nun habe ich wegen diverser Gebrechen und auch aus Faulheit monatelang gar keine gemacht. Heute legte ich aber frohgemut los und bekam sogleich einen Schock: Es fühlte sich an, als wolle ich mit zwei Strohhalmen einen Gorilla stemmen.
Nr. 2 fiel mir schon richtig schwer und nach fünfen mußte ich mich geschlagen geben. Eine schöne Illustration für das, was ich immer "schlechte Allgemeinverfassung" nenne. Oder schlicht "Wrack". Stundenlang durch die Gegend zu joggen, hilft da auch nicht viel. Es muß etwas passieren!!!
Erstmal Berge, ich mache nochmal einen Kurztrip von Sonntag bis Mittwoch. Trotz Regen. Auf schönes sommerliches Bergwetter wie überhaupt auf Sommer bin ich auch gar nicht mehr eingestellt. Würde ich gar nicht mehr verkraften. Herbst, ich bin dein, aber auch wenn du Herbst heißt, mußt du nicht durchgehend versifft sein. Bißchen Kühle reicht.

Mittwoch, 11. August 2010

Mühsam sich ernährendes Eichhörnchen

Von meinem gestrigen 2 x 800 Meter Debakel war ich heute zumindest gut erholt und konnte einen 10er machen, im 5.30er Schnitt ungefähr, ohne größere Probleme, außer daß mich der Schweinehund ein klein wenig plagte. Also lieber wär ich nicht gelaufen, sag ich mal, oder kürzer *g*. Am Sonntag geht´s nochmal für wenige Tage in die Berge, obwohl sie Regen bringen. Ich bin ein unerschütterlicher Optimist (deshalb falle ich ja dauernd auf die Fresse nd kriege dann schlechte Laune. Optimismus ist das Problem, nicht Pessismus).
Nach den ca 4000 kcal gestern MUSS Ich heute unbedingt "Diät" einhalten, ohne daß ich das gestrige Massaker damit ausgleichen kann. Ich merke, wie meine hochfliegenden Pläne sich langsam aber sicher WIEDER MAL auf nächstes Jahr verlagern :-))))

Und um mal mit Schnittchens wilden Storys ein wenig mitzuhalten *g* :
Zwei Ingenieurstudenten unterhalten sich. Erzählt der eine: "Als ich gestern ganz in Gedanken versunken spazieren ging, kam mir ein hübsches Mädchen auf dem Fahrrad entgegen. Als sie mich sah, warf sie das Rad zur Seite, riss sich die Kleider vom Leib und schrie: ´Nimm dir was du willst!´ "
- "Und?"
- "Ich habe das Rad genommen!"
Der andere Student nickt zustimmend: "Gute Wahl, die Kleider hätten vermutlich nicht gepasst!"

Dienstag, 10. August 2010

2010 - Zwischenfazit 22/36

Fressen.

Sonntag, 8. August 2010

Überreizt

Es ist kein Geheimnis, daß ich völlig überreizt bin. Was aber auch Gründe hat (Stichwort: Viele Vollidioten). Der gestrige Lauf, der mal ein wenig flotter war, ging tatsächlich total ohne Nervbacken vonstatten. Das ist doch gleich sehr erholsam. Trotzdem hat etwas genervt, und zwar der starke Wind, der wohl nie mehr aufhören wird.

Heute war die Frage ob ich die beliebte Wander- und Radstrecke entlang der Schozach laufen konnte. Denn heute ist Sonntag (Idiotenzeit) und die Sonne war rausgekommen, schlechte Kombi. Andrerseits war es noch sehr naß, d.h. teilweise vermatscht, und ich hoffte, das würde die Radler abhalten. War leider nur sehr begrenzt der Fall.
Nun begab sich aber noch folgendes: Vor einiger Zeit hatte ich ja bekanntlich bereits eine Rindviechbegegnung, bzw. keine wirkliche Begegnung, aber ich mußte umkehren wegen Rindvieh-Querung. Heute waren die Arschlöcher (ich meine jetzt die dazugehören Menschen, nicht die unschuldigen Viecher) wieder zugange an derselben Stelle. Ihr Tun war einigermaßen undurchsichtig..
Auf dem Rückweg hätte ich fast gefragt, was das werden soll. Es ging offenbar um zwei Rindviecher, von denen man irgendwas erwartete. Nun denn, sie waren ja hinterm Zaun, ich würde gleich vorbei sein, gut is.
Kurz bevor ich an die betreffende Stelle kam, schlüpfte ein Viech durch den Zaun und stand auf dem Weg, ca 40 Meter vor mir. Ich hielt erstmal an...von hinten kam der Zuruf: Stehenbleiben - ja, gut so. Das beruhigte mich wenig. Ich stand nun 1 bis 2 Min. unschlüssig rum, das VIech auch. Dann kam ein mutigerer Läufer, der lief zwar auch nicht durch, walkte aber ruhig am Viech vorbei. Dieses erschrak dabei so, daß es den Zaun auf der anderen Seite überwand, was auf Beifall der Arschlöcher stieß. Und auch ich fand es gut so und konnte weiterlaufen.

Nun könnte ein unbedarfter Zeitgenosse fragen: Warum hat sich das Viech gerade DANN auf den Weg verirrt, als ICH daherkam? Die Frage verrät große Unkenntnis über mein Leben, also bitte: WANN DENN SONST ?
(Ich habe übrigens in den Bergen wenig Hemmungen an Rindviechern einfach vorbeizugehen, aber hier fürchtete ich, daß es in bester Stierkampf-Tradition bereits tüchtig gereizt worden war und sich an irgendwem rächen mußte. Dieser "irgendwer" bin typischerweise ich, siehe oben) Immerhin 12 km heute, wenn auch mit Unterbrechung bei km 7. Und 60 Wochen-km.

Damit kann ich mit Monica Morell nur trällern: Ich fange nie mehr was an einem Sonntag an. (Auf einen Link verzichte ich diesmal mit Rücksicht auf Motte)

Freitag, 6. August 2010

Das Bergläufchen - die ganze Wahrheit

Das ganze Drama, das komplette Debakel, nur hier, exklusiv usw.

Doch erstaunlich, daß mein Auskotzen überhaupt noch beantwortungswürdig war. Danke sehr. Werde vielleicht noch darauf eingehen :D

Nun erstmal zum Berglauf selbst. Der sieht ja im Internet ganz nett aus: http://www.laufreport.de/archiv/0710/oberried/oberried.htm
Wenn man ihn nicht selbst hochlaufen müßte, ächz.

Schon vor dem Start, als ich in Oberried einrollte, merkte ich, daß trotz leichter Urlaubs- und Sportstimmung die Insel der Seligen leider nicht existiert. So wies gleich vor dem Ortsschild ein Transparent auf die allgegenwärtigen spätkapitalistischen Verteilungskämpfe hin (Müller Milch darf´s nicht gelingen, die Bauern in die Knie zu zwingen). Bei der Anmeldung mußte ich lange Schlange stehen. Wie ich jetzt sehe, nicht ohne Grund: Es waren deutlich mehr Läufer am Start als in den Vorjahren. Die Cracks tauschten sich aus, daß sie sub 45 min bleiben wollen, etc., naja, solche Ziele werde ich in diesem Leben nicht mehr haben....

Die Zeit von über 1.04 Std. ist, man muß es leider so sagen, ziemlich schlecht. Also jedenfalls nicht gut *g*. Also wie immer eigentlich bei mir, nur daß es mir so allmählich doch relativ egal wird. Der Sieger war in 37 nochwas oben!! Wieder mal unbegreiflich, aber das sind die Zeiten der Sieger ja eigentlich immer...

Dem obigen Bericht (Laufreport LInk) ist zu entnehmen, daß es ein Jubiläumslauf war. 25 Jahre Tote Mann, und tatsächlich wohl noch kein toter Mann, das ist erfreulich. Unser großes Talent, Jule Aßmann war letztes Jahr am Start, das hatte ich damals gar nicht mitbekommen. Nun gut, auch sie benötigte 50 Min, insofern finde ich meine Zeit von 2006 (1.01 Std.) noch tragbar, aber die heurigen 1.04 eben nicht mehr, basta.

Berglauf ist was anderes als Flachlauf. Duh (wer hätte das gedacht) Oder, wie Herbert Steffny (ebenfalls Link oben) anmerkte, nachdem er 1986 (für seine Verhältnisse) gescheitert war: Hochsprung ist was anderes als Weitsprung.
In den Berg muß man sich verbeißen, ich konnte das früher mal. Muß man aber auch speziell trainieren. Steffny ging damals übrigens zu schnell an, auf dem ersten (recht flachen) Kilometer. Ist mir das auch passiert? 4.48 min. ist für mich kein Jogging mehr, allerdings fühlte ich mich auch nicht angestrengt. Also ich glaub nicht, daß das ausschlaggebend war.

Auf den ersten 3 Km brannte wieder mal die ewige Sonne runter. "Ewig" ist sie ja nicht wirklich, heute z.B. weit und breit nur Winter, aber wenn ich Volkslauf laufe, DANN ist sie garantiert immer da und nervt. Kennt man schon. 25 Grad hatte es auch, alles nicht gut. Ich hab dann bei der Zwischenzeit km 3 auch gemerkt, daß es nichts wird und innerlich resigniert. Nur hochkommen wollte ich, und nicht ganz so nah am letzten Platz wie letztes Jahr. Das klappte dann ja auch, noch ca 50 waren hinter mir.

Ungefähr 6 km von den 9 bin ich wohl "gelaufen", den Rest gewandert Den letzten km kann man übrigens wieder ganz gut laufen, aber so zwischen km 3 /bis dahin lief ich noch durchgehend) und ca km 6,5 zieht sich die Sache endlos hin, und es gibt (schon ab km 1) keine Erholungsmöglichkeit! Immer nur rauf rauf rauf.

Ist die Strecke schön? Nun ja, es ist eine reine Asphaltstrecke, von daher kann sie nicht wirklich der Burner sein. Die letzten 5 km im Wald sind durchaus reizvoll, tiefe Schluchten usw.. Und wenn man oben ist, wie kommt man eigentlich wieder runter? Tja. Diesmal wollte ich es so machen wie fast alle, d.h. 25 min zur Stollenberger Hütte wandern, dann mit Bus runterfahren. Jedoch fiel mir ein, welche Straße das sein muß, die dieser Bus runterfährt. Und ich beschloß, nicht auf diese Weise mein Leben zu beenden. Diese Piste fahre ich nur runter, wenn ich selbst am Steuer sitze. Das heißt: Ich mußte den Rückweg wandern, so wie ich hochgekrochen war. Und das war mühsam, denn JETZT kamen meine Schmerzen, sobald ich bergab einige Schritte lief. Somit kam ich erst später unten an als erhofft und verpaßte einige Minuten Leichtathletik EM, war aber verkraftbar.

Halten wir fest: 1) Ich hatte nicht wirklich "Biß", was angesichts der Vorgeschichte klar war. 2) Ich hatte doch mehr Gewicht auf den Rippen als ursprünglich geplant, na was willste machen? Ich mir jedenfalls keinen Vorwurf ;o) Wenn man auch immer so schikaniert wird, wird man ja wohl noch fre gepflegt essen dürfen. Pah. Und überhaupt. Ach ja, 3) Fast eine Woche gar nicht laufen vor dem Volkslauf, ist wohl doch ein wenig übertriebene Schonung, da beginnt man doch schon wieder abzubauen. Aber so fertig wie ich eine Woche zuvor war, war die Ruhewoche in diesem Fall wohl noch das kleinste der möglichen Übel.

Nächstes Jahr werde ich wohl doch nochmal versuchen, sub 1 Std zu bleiben. Ich bin mir sicher, daß ich das prinzipiell draufhabe. Ob es klappen wird, hängt natürlich vom Wetter, meinem Gewicht und meiner Gesundheit ab (also eher schlechte Karten).

Donnerstag, 5. August 2010

Langsam aber zäh

So fühle ich mich derzeit. Den Berg bin ich eher hochgekrochen als dynamisch raufgestürmt. Aber: Ich kam oben an, ich konnte in den darauffolgenden Tagen weitertrainieren, die Schmerzen sind nicht ganz weg (bzw. nicht dauerhaft weg), aber kontrollierbar.

Der Aufenthalt im Schwarzwald war eine Spur zu stark verregnet. Hochsommer brauch ich ja auch nicht gerade, aber so gar naß hätte ich nicht werden müssen. Schlimm natürlich die Radler und Hundehalter, dort fast noch schlimmer als hierzulande. Bereits am ersten Tag nach der Ankunft floh ich vor einem großen Hund ins felsige Waldgelände und hatte Glück nicht abzustürzen. Dabei war die Wanderung bis 200 Meter vor Schluß so harmonisch und nervenschonend. Als ich zwischen Felsen und Moos rumkrabbelte... das war der Moment, als ich mir vornahm, den folgenden Satz nie mehr zu relativieren: Alle Hundehalter sind asoziale Monster. Ich finde diese Feststellung durchaus bedauerlich, ich wünschte, ich könnte Besseres über diese Leute sagen. Aber an den Tatsachen führt kein Weg vorbei.

Am nächsten Tag lief ich dann vormittags einen steilen Asphaltweg hoch, vorbei an einigen Ferienhäusern, Höfen usw.. Da der Weg abrupt endete, kehrte ich um. Sogleich sah ich einen riesigen Hund in einem Hof stehen. Na, wird sicher angekettet sein, dachte ich, oder hinter einer Umzäunung....schwupps, stand er vor mir und fletschte gierig die Zähne. Ich stand ihm quasi nackt und unbewaffnet gegenüber. Alles wie vor 4 Jahren, als ich auch fast täglich eine Hundebegegnung mit Todesangst hatte.

Naja, ich hatte dann noch zwei Tage mit diversen Nervbacken zu tun, hauptsächlich Radlern, die einfach auf ALLEN WEGEN rumkurven und partout nicht kapieren wollen, daß technisches Gerät nichts in der Natur verloren hat. Rücksichtslos und gemeingefährlich auch die Radler in den Fußgängerzonen. Kurz gesagt, ich war froh, daß mein Kurztrip bald wieder zu Ende ging. Jetzt sitze ich zuhause rum und möchte am liebsten nie wieder raus. Alles Scheiße da draußen.

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