Samstag, 28. November 2009

In Puddingschnittchens Spuren

Nun habe ich eine neue Bank und eine hübsche neue Karte. Beim Freirubbeln der PIN begab es sich aber, daß ich das Zeug abziehen statt abrubbeln wollte. Durch ein mühseliges Puzzlespiel bin ich dann doch noch an die verdammte Zahl rangekommen. Puh.

Laufen? Ja gut, mal irgendwann wieder, ne? Tatsächlich bin ich gestern über 6 km gelaufen, über 30 min heißt das, und ich spüre die Beine jetzt noch. So langes *g* Laufen sind sie nicht mehr gewöhnt! Es folgt jetzt noch ein Sonntagmorgen (oops, ist ja schon in ein paar Stunden) mit einem gepflegten Läufchen.
Und nächste Woche muß es (ich?) sich (mich?) entscheiden:: Durchstarten oder durchhängen???? Klar ist nur eins, wie ich es auch drehe und wende: Die angepeilten 2000 Jahres-km werde ich ein weiteres Mal verfehlen. Sicher, rein theoretisch wären sie noch machbar, aber soll ich sterben, nur für den Zahlenfetisch?

Donnerstag, 26. November 2009

Schweinegrippe, mal ernsthaft

Aus dem "Polizisten-Flugblatt" von Dr. Lanka/Krafeld/Hahnemann (um Polizisten vor der Impfung zu schützen):

[...}
Impfen ist sinnlos, weil das Virus (H1N1) nicht existiert. Die Nachweisverfahren im Labor sind nicht geeicht, was auch in jedem Testbeipackzettel steht, da die Viren nie isoliert und nachgewiesen wurden. Alle sog. Virustests sind so angelegt, daß sie beliebig positiv oder negativ gedeutet werden können.
[...}
Die Wirklichkeit (was wirklich auf den Körper einwirkt):

Die Symptome sind echt, die echten Ursachen werden aber hinter unbewiesenen Virusdefinitionen und Infektionsdefinitionen versteckt. Fast alle glauben, mit der Infektions- und Virenhypothese die Antwort schon gefunden zu haben, so dass tatsächlich existierende Faktoren unberücksichtigt bleiben:

1. Der zunehmende Mangel ab Herbst an Wärme und Luftfeuchte führen zu Umbau- und Aufbauvorgängen in den Atemorganen, Nervensystem und Muskulatur, um den Körper auf die neuen Umweltbedingungen einzustellen. Um- und Aufbauvorgänge gehen im Körper IMMER mit sehr leichten bis sehr schweren Symptomen wie Husten (Atemorgane), Kopf- und Gliederschmerzen {Nervensystem und Muskulatur) und oft mit Fieber einher.

2. Der zunehmende Mangel ab Herbst an Licht kann zu Mangel an Hormonen und Vitaminen führen, konkret z.B. Vitamin D, was zu Knochen(haut)schmerzen bei Knochenaufbau und generell zu einer erhöhten Sterblichkeit im Herbst führt.

3. Luftdruckabfall (Hoch/Tiefdruckgebiete) führt zur Freisetzung von Gasen im Blut und Gewebe, wie bei zuschnellem Auftauchen, was zu Schmerzen, Benommenheit und üblichen Kränkeleien führt. Deswegen gibt es viele wetterfühlige Menschen, die besonders an Wund- und Bruchstellen bei Luftdruckabfall (=Wetterumschwung) Schmerzen empfinden. Diese Vorgänge erschweren ALLE anderen Krankheiten und führen IMMER zu einer erhöhten Sterblichkeit (besonders nach großen Anstrengungen, Kriegen etc.) und werden wider besseres Wissen als viral verursacht behauptet.
(Dr. Stefan Lanka, Karl Krafeld, Christoph Hannemann)

Dienstag, 24. November 2009

Ja ich leb noch

Für Schweinegrippe bin ich ja zu alt, ab 1977 (geboren) soll man quasi immun sein, das schaff ich locker ;o)
Laufen, naja so 12 km pro Woche. Nächste Woche will ich ja wieder voll durchstarten, genauer gesagt, brutaler als je zuvor. Kann ich mir aber noch überhaupt nicht vorstellen *vollgefressen vorm PC sitzen tu* Ich habe vor allem das Gefühl, daß ich meine Regenerationsphase gar nicht richtig genießen konnte. Also? Statt im Dez. voll durchzustarten doch lieber das andere Extrem wählen: Bis Weihnachten noch durchhängen? Fürs Gewicht wäre es sicher verheerend. Mal gucken.

Mittwoch, 18. November 2009

Die längste Laufpause

seit seit...seit meiner Krankheit im Juni/Juli war das wohl. Also seit vier Monaten. Sechs Tage lang null komma gar nix (Anfang zwecks Regi, dann wegen Zahnfleischentzündung). Und das hat GUT getan! Jetzt endlich spüre ich den Erholungseffekt, auf den ich vorher vergebens gewartet hatte. Im Prinzip lief es wie von selbst, und ich hatte das Gefühl, fast unbegrenzt Kraft zu haben. Wie ungewohnt!! Ich wurde dann von meinen Bronchien, meinen Innereien und meinem Schlafdefizit doch etwas ausgebremst, aber ich wollte ja eh keinen Rekord laufen. 4.40er Schnitt auf einer Strecke von nur knapp 4 km ist nun auch nicht weltbewegend, aber das GEFÜHL dabei, das war schon klasse. Bitte mehr davon.

Montag, 16. November 2009

Bissl krank

kurze Auszeit. Keine Schweinegrippe LOL

Freitag, 13. November 2009

Nicht aufwärts...

ging es in den letzten zwei Wochen mit dem Gewicht! Damit ist klar, daß "schlechte Laune" an diesem Wochenende mit mir nicht mehr zu machen ist, sorry ;o)
Ja, ich bin wirklich überrascht, 18 Tage nach dem Ende meiner "Diät" wiege ich nicht mehr als ich vor 14 Tagen wog, also quasi nach dem "Wiederauffüllen". D.h. allenfalls 68 kg. Mehr als erfreulich! Nun aber nicht die falsche Konsequenz draus ziehen: Hurra, ich kann ja essen was ich will und nehme nicht zu! Sondern die richtige: Ich habe Glück gehabt und bin noch im Spiel, jetzt die Chance nutzen, denn ewig werde ich nicht Glück haben!

Mr. Sub-Siebzig

Donnerstag, 12. November 2009

Aufwärts?

Der heutige Lauf war etwas erfreulicher. Nicht daß ich schnell gewesen wäre, aber er fiel mir doch leichter als die letzten. Don Volkslauf übermorgen will ich trotzdem nicht machen. Nein, nur ein privates Läufchen, wenn´s geht ein bißchen flotter als sonst. Meine Lauf-km der beiden letzten und von dieser Woche: 21 + 12 + (bisher) 5. Also kommt mittlerweile neben allem anderen auch Trainingsrückstand dazu, super.

Morgen abend aber erstmal Konzert. Wenzel im Sapperlot, dem Theater in Lorsch, das Libris nicht kannte. :) Ich wünsche mir viel Freude!

Mittwoch, 11. November 2009

Versuchung

Sage ich nein, oder laß ich mich drauf ein...?
Es geht um den Volkslauf in Schwaikheim am Samstag (in drei Tagen!). 5 km. Ich bin nach 10 Tagen Quasi-Nichtlaufen, und vorher eine Woche Weniglaufen, eigentlich ziemlich entwöhnt, und hab fürwahr andere Sorgen als die Lauferei. Aber nun lacht mich dieser Volkslauf an, den ich wohl 4 Mal seit 2003 gelaufen bin. Zwei Dinge sprechen für ihn: Erstens gibt es dort eine wunderbare Altersklassenwertung. Alle Teilnehmer, die 20 oder älter sind, werden als M20 bzw. W20 geführt. Wer würde nicht gern in der M20 laufen? Seht ihr.
Zweitens: Sie bringen Superwetter. Wolkig bei 14 bis 15 Grad. Das geht natürlich im November nur nachmittags. Und der Lauf IST nachmittags.

Dagegen spricht: Ich habe meine halbwegs passable Form von September längst verloren. Vor 10 Tagen konnte ich im Grunde schon gar nicht mehr laufen, und jetzt, mit dem neu erworbenen Trainingsrückstand, was soll das werden? Ich bin auch in keiner Weise auf körperliche Leistungen eingestellt, sondern befinde mich im Winterschlafmodus.

Nun ja, für die Voranmeldung ist es eh zu spät. Über eine Nachmeldung kann ich mich ja noch bis zum Samstag nachmittag entscheiden.

Warum eigentlich fällt es mir leichter, einen langen Text über Lauf oder Nichtlauf zu schreiben als einen kurzen Lauf einfach zu machen? Also, sag ich nein, oder ....?

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Stimmt. Und wie läufts?
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