Weit vorgewagt
habe ich mich in Ultraistguts Blog. Sehr weit aus dem Fenster gelehnt.
Sie hatte von ihrem ersten 24-Stunden-Lauf berichtet, und komischerweise hat mir das Laune gemacht (keine schlechte). OH NEIN, nie und nimmer werde ich einen 24-Std. Lauf in Angriff nehmen, das könnt ihr euch gleich abschminken.
Was allerdings eine Riesenherausforderung für mich wäre, ist ein 6-Stunden-Lauf. Ich bin noch nie länger als ca 2.20 Std am Stück gelaufen, somit wäre bereits ein 3-Stunden-Lauf ein eher utopisches Unterfangen für mich. Und das Doppelte?
Witzlos wäre es für mich, in den ersten 3 Stunden 30 oder 32 km zu machen, mich danach hinzulegen und später noch 5 km spazierenzugehen. Ich hätte schon den Anspruch, die 6 Stunden auch weitgehend durchzulaufen, klar sehr langsam und mit kleinen Pausen, aber doch mit ordentlich Dranbleiben.
Ich hätte auch den Anspruch allermindestens 50 km zu schaffen, sonst könnte ich ja gleich Marathon machen wie alle anderen, was ich ja nicht will ;o) Andrerseits habe ich dieses Jahr doch eher anderes vor. Ob ich mir nächstes Jahr diese Kugel geben soll? Angefangen mit deutlich gesteigertem Wintertraining...(Hinweis: Der nächste Winter kommt. BALD.)
Zurück in den Alltag: Heute haben mir 16 km allemal gereicht, ich war ganz schön fertig. Das lag vor allem an der Schwüle. Aber ich war auch für meine Verhältnisse (und für diese Ultradistanz *g* ) flott unterwegs, fast der gesamte Rückweg im 5er-Schnitt, und vorher auch nicht viel langsamer.
Nachtrag: Ok, dieses Jahr käme eh nicht mehr in Betracht, da wäre die Vorbereitungszeit eindeutig zu kurz (wenn ich den oben formulierten Ansprüchen nur halbwegs gerecht werden will), selbst wenn ich mein gesamtes Training darauf ausrichten würde.
Sie hatte von ihrem ersten 24-Stunden-Lauf berichtet, und komischerweise hat mir das Laune gemacht (keine schlechte). OH NEIN, nie und nimmer werde ich einen 24-Std. Lauf in Angriff nehmen, das könnt ihr euch gleich abschminken.
Was allerdings eine Riesenherausforderung für mich wäre, ist ein 6-Stunden-Lauf. Ich bin noch nie länger als ca 2.20 Std am Stück gelaufen, somit wäre bereits ein 3-Stunden-Lauf ein eher utopisches Unterfangen für mich. Und das Doppelte?
Witzlos wäre es für mich, in den ersten 3 Stunden 30 oder 32 km zu machen, mich danach hinzulegen und später noch 5 km spazierenzugehen. Ich hätte schon den Anspruch, die 6 Stunden auch weitgehend durchzulaufen, klar sehr langsam und mit kleinen Pausen, aber doch mit ordentlich Dranbleiben.
Ich hätte auch den Anspruch allermindestens 50 km zu schaffen, sonst könnte ich ja gleich Marathon machen wie alle anderen, was ich ja nicht will ;o) Andrerseits habe ich dieses Jahr doch eher anderes vor. Ob ich mir nächstes Jahr diese Kugel geben soll? Angefangen mit deutlich gesteigertem Wintertraining...(Hinweis: Der nächste Winter kommt. BALD.)
Zurück in den Alltag: Heute haben mir 16 km allemal gereicht, ich war ganz schön fertig. Das lag vor allem an der Schwüle. Aber ich war auch für meine Verhältnisse (und für diese Ultradistanz *g* ) flott unterwegs, fast der gesamte Rückweg im 5er-Schnitt, und vorher auch nicht viel langsamer.
Nachtrag: Ok, dieses Jahr käme eh nicht mehr in Betracht, da wäre die Vorbereitungszeit eindeutig zu kurz (wenn ich den oben formulierten Ansprüchen nur halbwegs gerecht werden will), selbst wenn ich mein gesamtes Training darauf ausrichten würde.
Herr Eff - 15. Jun, 20:23
Oh mein Gott,
Aber Schnittchen
Nachtrag: So, hab´s nachgeguckt, ich hatte es verwechselt. Des Sables ist ja höllisch. Da würd ich lieber den Weinmarathon machen, auch als Nicht-Alki.
Jeah, Höllenlauf, so kann mans nennen.
Ach Schnittchen