Verwirrung und Optimierung *g*
Ich blogge viel zur Zeit. Nächste Woche wird´s sicher weniger, drum geb ich mir heute nochmal die Kugel.
Ernährung sollte "eigentlich" automatisch klappen. Nicht so viel denken. Für mich ist es so kompliziert, daß ich es nicht mal gedanklich in den Griff kriege. :) Will ich jetzt mehr essen (nur weniger Süßes dafür) oder weniger? Dabei ist es "eigentlich" ganz einfach: Ich darf nicht zu viel normales/gesundes Zeug essen, sonst werden die kcal automatisch zu viel. Esse ich aber zuwenig davon, besteht die Gefahr, daß ich das Defizit im ungesunden Bereich ausgleiche (und letztlich auch wieder zunehme). Es muß also einfach eine Balance her, aber das gilt ja doch immer und für jeden, auch wenn man nicht so süßigkeitensüchtig ist wie ich.
Puh, schwitz. Erwähnte ich bereits, daß ich zum Überanalyieren neige?
Kommen wir zur Optimierung. Das bezieht sich aufs Training, denn meine Ernährung wird nie "optimal" sein. Meine Grundlage ist im Moment nicht schlecht, auch wenn ich drei Wochen (und vor allem die letzte mit 21 km) weniger getan habe. Ich muß jetzt a) mehr lange und b) mehr schnelle Läufe machen. Leicht gesagt...
Aber was ist mit Trampolin? Schwer vernachlässigt ebenfalls in den letzten drei Wochen. Ich denke, ich könnte es intensiver als Trainingsgerät nutzen. In den ersten paar Monaten habe ich immer nur die die bekannten Hopser gemacht. Mittlerweile varriere ich sehr stark, stelle die Füße nach innen, nach außen, mache eine Art Schritfolge (aber mit beiden Beinen gleichzeitig in der Luft), welch letzteres schon anstrengend ist und wohl nicht lange durchzuhalten. Das werde ich demnächst mal testen. Extrem anstrengend und auch nicht ganz ungefährlich ist die Methode, beide Beine bei jedem Sprung ganz hoch zu ziehen. Auch das werde ich kultivieren, es ist eine nette Herausforderung und könnte zu einer Steigerung der Fitness beitragen. (Fitness klingt ein bißchen lasch, eigentlich wollte ich Athletik schreiben, aber das wäre wieder etwas übertrieben für die Reha-Übungen eines älteren Mannes).
Adieu u. schöne Woche, ihr Racker ;o)
Ernährung sollte "eigentlich" automatisch klappen. Nicht so viel denken. Für mich ist es so kompliziert, daß ich es nicht mal gedanklich in den Griff kriege. :) Will ich jetzt mehr essen (nur weniger Süßes dafür) oder weniger? Dabei ist es "eigentlich" ganz einfach: Ich darf nicht zu viel normales/gesundes Zeug essen, sonst werden die kcal automatisch zu viel. Esse ich aber zuwenig davon, besteht die Gefahr, daß ich das Defizit im ungesunden Bereich ausgleiche (und letztlich auch wieder zunehme). Es muß also einfach eine Balance her, aber das gilt ja doch immer und für jeden, auch wenn man nicht so süßigkeitensüchtig ist wie ich.
Puh, schwitz. Erwähnte ich bereits, daß ich zum Überanalyieren neige?
Kommen wir zur Optimierung. Das bezieht sich aufs Training, denn meine Ernährung wird nie "optimal" sein. Meine Grundlage ist im Moment nicht schlecht, auch wenn ich drei Wochen (und vor allem die letzte mit 21 km) weniger getan habe. Ich muß jetzt a) mehr lange und b) mehr schnelle Läufe machen. Leicht gesagt...
Aber was ist mit Trampolin? Schwer vernachlässigt ebenfalls in den letzten drei Wochen. Ich denke, ich könnte es intensiver als Trainingsgerät nutzen. In den ersten paar Monaten habe ich immer nur die die bekannten Hopser gemacht. Mittlerweile varriere ich sehr stark, stelle die Füße nach innen, nach außen, mache eine Art Schritfolge (aber mit beiden Beinen gleichzeitig in der Luft), welch letzteres schon anstrengend ist und wohl nicht lange durchzuhalten. Das werde ich demnächst mal testen. Extrem anstrengend und auch nicht ganz ungefährlich ist die Methode, beide Beine bei jedem Sprung ganz hoch zu ziehen. Auch das werde ich kultivieren, es ist eine nette Herausforderung und könnte zu einer Steigerung der Fitness beitragen. (Fitness klingt ein bißchen lasch, eigentlich wollte ich Athletik schreiben, aber das wäre wieder etwas übertrieben für die Reha-Übungen eines älteren Mannes).
Adieu u. schöne Woche, ihr Racker ;o)
Herr Eff - 2. Mai, 20:18
Trampolin-Übungen
Erst heute habe ich in einer Elternzeitschrift gelesen, dass viele Kinder verlernt haben, zu essen, wenn sie hungrig sind und aufzuhören, wenn sie satt sind. Da ging es allerdings um Bulimie und son Kram. Also ganz einfach: Iss, wenn Du hungrig bist und hör auf, wenn Du satt bist.
(Ach, was machen Zeitschriften das Leben so einfach.)
Viel Erfolg beim längeren und schnelleren Laufen! Gleichzeitig?
Ja, Motte
Webcam kannst dir abschminken :D obwohl es sicher der Renner auf youtube wäre! Und schneller laufen, länger laufen, nein, eher nicht gleichzeitig, aber gelegentlich vielleicht doch; den Gesamtumfang will ich nicht erhöhen!