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Ergänzung zum letzten Eintrag: Auch das Trampolinspringen habe ich im letzten halben Jahr vernachlässigt, ebenso ging das Abnehmen nicht recht voran. Zwischen beiden Sachverhalten dürfte ein kausaler Zusammenhang bestehen ...
Und seit Sonntag schon spüre ich wieder leichte aber nagende Zahn(fleisch)schmerzen. Ich kann nicht gewinnen.
Trotzdem ging das Training diese Woche weiter. Ich trainiere viel auf Tempo, zwar noch gemäßigt, herantastend, aber es tut sich was, keine Frage. Am Dienstag z.B. habe ich ansatzweise eine Methode aufgegriffen, die ich vor gut 20 Jahren eigentlich mehr zufällig angewandt hatte: Nachdem ich schon 2 kurze Bergintervalle gemacht hatte (jeweils 200 Meter mit ordentlicher Steigung), ging ich das dritte Mal etwas langsamer an, aber immer noch klar zu schnell für einen längeren Lauf. Genau den machte ich dann aber. Und genau das habe ich früher oft gemacht: Anfangs den Berg hoch völlig übersäuern, dann der Versuch es auszubalancieren, ohne in Jogging zu verfallen. Tolle Idee, was? Und sicher unglaublich gesund.
Auch heute ein hartes Training: Heute vormittag 2 flotte 1100er im Wald, die Zeiten sag ich nicht, zu peinlich, aber mich hat´s geschlaucht. Und heute nachmittag noch ganz lässig meine Hausrunde durchgezogen, knapp 5 km im 5.12er Schnitt, das ist für mich nicht ganz schlecht, wenn man die 6 üblen Steigungen bedenkt. Sauheiß ist es jetzt auch wieder, aber ich finde, die Sonne gibt auch irgendwie Kraft, naja, aber nur "irgendwie"....natürlich überhitze ich immer noch ruckzuck, habe aber doch ein klein wenig mehr Widerstandskraft entwickelt.
Euch der Eure
sL-Blogger/Jogger
Und seit Sonntag schon spüre ich wieder leichte aber nagende Zahn(fleisch)schmerzen. Ich kann nicht gewinnen.
Trotzdem ging das Training diese Woche weiter. Ich trainiere viel auf Tempo, zwar noch gemäßigt, herantastend, aber es tut sich was, keine Frage. Am Dienstag z.B. habe ich ansatzweise eine Methode aufgegriffen, die ich vor gut 20 Jahren eigentlich mehr zufällig angewandt hatte: Nachdem ich schon 2 kurze Bergintervalle gemacht hatte (jeweils 200 Meter mit ordentlicher Steigung), ging ich das dritte Mal etwas langsamer an, aber immer noch klar zu schnell für einen längeren Lauf. Genau den machte ich dann aber. Und genau das habe ich früher oft gemacht: Anfangs den Berg hoch völlig übersäuern, dann der Versuch es auszubalancieren, ohne in Jogging zu verfallen. Tolle Idee, was? Und sicher unglaublich gesund.
Auch heute ein hartes Training: Heute vormittag 2 flotte 1100er im Wald, die Zeiten sag ich nicht, zu peinlich, aber mich hat´s geschlaucht. Und heute nachmittag noch ganz lässig meine Hausrunde durchgezogen, knapp 5 km im 5.12er Schnitt, das ist für mich nicht ganz schlecht, wenn man die 6 üblen Steigungen bedenkt. Sauheiß ist es jetzt auch wieder, aber ich finde, die Sonne gibt auch irgendwie Kraft, naja, aber nur "irgendwie"....natürlich überhitze ich immer noch ruckzuck, habe aber doch ein klein wenig mehr Widerstandskraft entwickelt.
Euch der Eure
sL-Blogger/Jogger
Herr Eff - 14. Aug, 19:00
:lol:
Jetzt sag doch deine Zeiten. Ich schreib mein Schneckentempo ja auch auf ;-)