Wieder zurück vom Schwarzwald
War ganz ok. Sicher, den Berglauf habe ich ordentlich versaut; im Vergleich zu 2006 habe ich über 10 Min verloren, nee draufgesattelt sollte es wohl heißen. Aber bei so einem Berglauf torkle ich ja ohnehin am Ende des Felds rum, egal ob ich 10 min langsamer oder schneller bin. Dieses Jahr war es extrem heiß und schwül.
Die Tage nach dem Berglauf (Samstag) liefen ungefähr so ab:
Sonntag: Erkundungsspazierung, ein Stück den Giersberg hoch (bei Kirchzarten), etwa 200 Höhenmeter. Beschlossen, hier in diesem Urlaub noch ein kleines Bergintervalltraining zu machen. Nachmittags erstmal ein kleines Läufchen, ebenfalls am Giersberg, ca. 300 Höhenmeter am Stück hoch, insgesamt ca 7 km.
Montag: An den Schluchsee gefahren. Ohne große Probleme habe ich diesen schönen See läuferisch umrundet. Angeblich 18 km, was 5.36er Schnitt bedeuten würde, das wäre dann der beste Lauf seit meiner Krankheit - nicht schwer zu erreichen, nachdem ich die letzten 3 Wochen weder tempo- noch längenmäßig irgendwas gerissen hatte. Ich beschloss, an diesem Tag danach absolut gar nichts mehr zu tun. Sicher hätte ich mich aufraffen können, aber ich halte es nicht für sinnvoll.
Dienstag: Wie gesagt, einen Teil des Berglaufs wiederholt. Ich sparte mir den flachen 1. km und lief die km 2 - 5. Diesmal konnte ich viel länger durchlaufen, nur auf dem 5. km ein kurzes Walkingstück. Obwohl auch diesmal die Sonne brannte. Zwei Tage zuvor wäre ich am liebsten schon beim ersten Bergkilometer ins Walken übergegangen. Wie ein Sack Mehl war ich auf der heißen Asphaltpiste gelegen.
Nachmittags folgte dann noch das Intervalltraining am Giersberg, da merkte ich allerdings doch die Vorbelastungen und war erneut stehend KO. Trotzdem habe ich unter ungläubigem Staunen der Spaziergänger versucht, meinen maroden Körper 3 Mal eine kurze Steigung mit ca 55 Höhenmetern hinaufzuwuchten. Reden wir nicht weiter drüber, obwohl, bei mir hätte es auch noch schlechter laufen können, alles relativ.
MIttwoch: Zum Abschluß am Abreisetag noch eine nette kleine Wanderung, von der Stollenbacher Hütte hinüber zum und auf den Feldberg. Das war grad richtig, ein bißchen mehr als nur die Beine vertreten, aber auch keine ausgewachsene Bergwanderung. Vielleicht 10 km bei insgesamt ca 700 Höhenmetern.
Soweit die nackten Zahlen und Fakten. Was mir sonst so aufgefallen ist, mit Hunden, Radlern, Italienern und Jesus, folgt in den nächsten Tagen, oder auch nicht :o)
Die Tage nach dem Berglauf (Samstag) liefen ungefähr so ab:
Sonntag: Erkundungsspazierung, ein Stück den Giersberg hoch (bei Kirchzarten), etwa 200 Höhenmeter. Beschlossen, hier in diesem Urlaub noch ein kleines Bergintervalltraining zu machen. Nachmittags erstmal ein kleines Läufchen, ebenfalls am Giersberg, ca. 300 Höhenmeter am Stück hoch, insgesamt ca 7 km.
Montag: An den Schluchsee gefahren. Ohne große Probleme habe ich diesen schönen See läuferisch umrundet. Angeblich 18 km, was 5.36er Schnitt bedeuten würde, das wäre dann der beste Lauf seit meiner Krankheit - nicht schwer zu erreichen, nachdem ich die letzten 3 Wochen weder tempo- noch längenmäßig irgendwas gerissen hatte. Ich beschloss, an diesem Tag danach absolut gar nichts mehr zu tun. Sicher hätte ich mich aufraffen können, aber ich halte es nicht für sinnvoll.
Dienstag: Wie gesagt, einen Teil des Berglaufs wiederholt. Ich sparte mir den flachen 1. km und lief die km 2 - 5. Diesmal konnte ich viel länger durchlaufen, nur auf dem 5. km ein kurzes Walkingstück. Obwohl auch diesmal die Sonne brannte. Zwei Tage zuvor wäre ich am liebsten schon beim ersten Bergkilometer ins Walken übergegangen. Wie ein Sack Mehl war ich auf der heißen Asphaltpiste gelegen.
Nachmittags folgte dann noch das Intervalltraining am Giersberg, da merkte ich allerdings doch die Vorbelastungen und war erneut stehend KO. Trotzdem habe ich unter ungläubigem Staunen der Spaziergänger versucht, meinen maroden Körper 3 Mal eine kurze Steigung mit ca 55 Höhenmetern hinaufzuwuchten. Reden wir nicht weiter drüber, obwohl, bei mir hätte es auch noch schlechter laufen können, alles relativ.
MIttwoch: Zum Abschluß am Abreisetag noch eine nette kleine Wanderung, von der Stollenbacher Hütte hinüber zum und auf den Feldberg. Das war grad richtig, ein bißchen mehr als nur die Beine vertreten, aber auch keine ausgewachsene Bergwanderung. Vielleicht 10 km bei insgesamt ca 700 Höhenmetern.
Soweit die nackten Zahlen und Fakten. Was mir sonst so aufgefallen ist, mit Hunden, Radlern, Italienern und Jesus, folgt in den nächsten Tagen, oder auch nicht :o)
Herr Eff - 5. Aug, 16:28
Hoffentlich hast Du Dich gut erholt (das meine ich jetzt ernst).
Mein Haß