Der Berg ruft
Am Dienstag habe ich um 10.45 Uhr das Büro verlassen :D und bin nach OBerstdorf gefahren, um dort den Nebelhornlauf auf "eigene Rechnung" zu wiederholen (der hatte am 3.7. stattgefunden). Aufgrund diverser Störungen konnte ich erst um 14.40 Uhr mit dem Aufstieg beginnen. Unten war es (zu) sonnig und (zu) warm, im Mittelteil war es ok, weiter oben war es zu kalt...der Abend kam schon näher, die Sonne war weg, der Wind fast eisig...ich kehrte wieder mal vor dem Gipfel um. Bis zur Bergstation (vorletzte Station) war ich gut 5 Min schneller unterwegs als im Juli, und hatte noch etwas Kraft übrig. Auf dem ersten Teilstück (ca. 350 HM) war ich zu schnell gewesen wofür ich bezahlen mußte. Trotzdem war ich auch danach noch schneller als im Juli, wo ich allerdings im 1. Abschnitt ebenfalls überzogen hatte. Insgesamt ein schöner Tag, diese Bergtouren haben immer was psychisch Aufbauendes, als würde man sein Leben auftanken. Auch wenn ich zunächst mal kaputt bin.
2 Tage später, am Donnerstag also, spürte ich die ungewohnte Belastung immer noch in den Knochen, ich lief 10 km in 56 min und hatte nicht das Gefühl viel mehr/schneller zu können. Am Freitag war ich immer noch ziemlich fertig, lief 2 x 1 km in 4.08 und 4.01 und war danach fertig, wenn auch hauptsächlich psychisch, weil mir Freitags einige Mißgeschicke passiert sind und ich mich nicht wirklich auf Laufen konzentrieren konnte. Daher das Intervalltraining nach dem 2. Teil abgebrochen. Samstag trotzdem wieder trainiert, 10,7 bergige rutschige km in 55.30, das ist für mich schon nicht mehr regenerativ. Und am Sonntag abend 12,3 km, wobei die ersten 4,3 km in 22 min und die letzten 8 km (Stadion) in 38.10 min bewältigt wurden (4.46er Schnitt), nun das hat mich erneut sehr angestrengt, weil ich ja vorher schon müde und kaputt war. Und heute, den Brückentag ausnutzend, will ich schon wieder ran, und morgen (Feiertag) auch. Dann mal 2 Tage Pause...
So long, der schlechte-Laune-Läufer/Blogger
2 Tage später, am Donnerstag also, spürte ich die ungewohnte Belastung immer noch in den Knochen, ich lief 10 km in 56 min und hatte nicht das Gefühl viel mehr/schneller zu können. Am Freitag war ich immer noch ziemlich fertig, lief 2 x 1 km in 4.08 und 4.01 und war danach fertig, wenn auch hauptsächlich psychisch, weil mir Freitags einige Mißgeschicke passiert sind und ich mich nicht wirklich auf Laufen konzentrieren konnte. Daher das Intervalltraining nach dem 2. Teil abgebrochen. Samstag trotzdem wieder trainiert, 10,7 bergige rutschige km in 55.30, das ist für mich schon nicht mehr regenerativ. Und am Sonntag abend 12,3 km, wobei die ersten 4,3 km in 22 min und die letzten 8 km (Stadion) in 38.10 min bewältigt wurden (4.46er Schnitt), nun das hat mich erneut sehr angestrengt, weil ich ja vorher schon müde und kaputt war. Und heute, den Brückentag ausnutzend, will ich schon wieder ran, und morgen (Feiertag) auch. Dann mal 2 Tage Pause...
So long, der schlechte-Laune-Läufer/Blogger
Herr Eff - 31. Okt, 10:21
Ist ja allerhand!
Ansonsten war es doch eine recht effektive Woche, nicht?
Überanstrenge dich bloß nicht, wenn du heute, sprich Montag, und morgen läufst. Die Regeneration brauchst du, da du ja "nur" läufst.
Viel Spaß bei deinen nächsten Vorhaben und viel Glück nächste Woche bei deinem 5 km in 12:29 min!
Gruß
Dogi
Gruß, Jürgen aka sL-Blogger/Läufer