Über 22 km, ein kleiner Schritt für die Menschheit, aber...
Die für gestern geplanten 22 km sind meiner mangelnden Frische zum Opfer gefallen. Hab stattdessen 5 regenerative Kilometerchen gemacht. Heute nun also der lange. Wetter war nachträglich betrachtet nicht schlecht, 16 Grad und keine Sonne. Den Regen am Anfang habe ich verflucht, aber hauptsächlich vor dem Start. Einmal losgelaufen, hat er nicht so sehr gestört, und nach ein paar km auch aufgehört. Tatsächlich hatte ich Angst vor Unterkühlung gehabt aber wieder mal litt ich am Ende eher unter Überhitzung. Dies bei 16 Grad, man kann sich ausmalen, was mit mir passiert, wenn es am Achensee 30 Grad und strahlenden Sonnenschein hat.
Ich war auch heute nicht 100% fit, aber auch nicht mehr wirklich müde und habe die ca 22,5 km in 2.08.38 bewältigt. Anders als ursprünglich geplant habe ich nun doch Berge eingebaut, ca. 200 Höhenmeter werden´s wohl gewesen sein. So ab km 12 bin ich doch etwas langsamer geworden als ich eigentlich wollte. Gegen Ende hat auf Asphalt-Bergab-Passagen mein Knie etwas gezwickt. Ansonsten bin ich recht zufrieden. Eine so lange Strecke bin ich noch ganz selten, und schon ewig nicht mehr gelaufen. Den am 13.8. gelaufenen Anstieg am Schluß bin ich diesmal erst nach 18 km angegangen und bin noch recht reibungslos hinaufgekommen. Prinzipiell sollte ich den Achenseelauf durchstehen können, wenngleich das Profil und manches andere dort einiges brutaler sein dürfte. Was mir Kummer macht, ist meine Neigung im Wettkampf zu schnell anzugehen. Außerdem die Möglichkeit eines Hitzelaufs, wie bereits erwähnt.
Wenn ich um die 5 min/km starte, werde ich die allergrößten Probleme bekommen. Ich muß mich zwingen mit 5.30 zu beginnen, 5.20 wären vielleicht auch noch verkraftbar, hängt von der Tagesverfassung ab. Das Zeitziel von 2.10 Std. sollte ich vielleicht auf 2.15 "anpassen". Weitere lange Läufe kann ich nun bis zum Achensee nicht mehr machen, sonst bin ich bis dahin völlig platt.
Bis übermorgen, "Tempo"-Training (kicher), der schlechte-Laune-Blogger/Läufer
Ich war auch heute nicht 100% fit, aber auch nicht mehr wirklich müde und habe die ca 22,5 km in 2.08.38 bewältigt. Anders als ursprünglich geplant habe ich nun doch Berge eingebaut, ca. 200 Höhenmeter werden´s wohl gewesen sein. So ab km 12 bin ich doch etwas langsamer geworden als ich eigentlich wollte. Gegen Ende hat auf Asphalt-Bergab-Passagen mein Knie etwas gezwickt. Ansonsten bin ich recht zufrieden. Eine so lange Strecke bin ich noch ganz selten, und schon ewig nicht mehr gelaufen. Den am 13.8. gelaufenen Anstieg am Schluß bin ich diesmal erst nach 18 km angegangen und bin noch recht reibungslos hinaufgekommen. Prinzipiell sollte ich den Achenseelauf durchstehen können, wenngleich das Profil und manches andere dort einiges brutaler sein dürfte. Was mir Kummer macht, ist meine Neigung im Wettkampf zu schnell anzugehen. Außerdem die Möglichkeit eines Hitzelaufs, wie bereits erwähnt.
Wenn ich um die 5 min/km starte, werde ich die allergrößten Probleme bekommen. Ich muß mich zwingen mit 5.30 zu beginnen, 5.20 wären vielleicht auch noch verkraftbar, hängt von der Tagesverfassung ab. Das Zeitziel von 2.10 Std. sollte ich vielleicht auf 2.15 "anpassen". Weitere lange Läufe kann ich nun bis zum Achensee nicht mehr machen, sonst bin ich bis dahin völlig platt.
Bis übermorgen, "Tempo"-Training (kicher), der schlechte-Laune-Blogger/Läufer
Herr Eff - 21. Aug, 19:58