Lang lang war´s her
seit ich den den letzten 20er gemacht hatte. Heute war es endlich wieder soweit. Erst hinterher hab ich in den Annalen nachgeguckt, mein 20er und mein 22er datieren von Ende Januar bzw. Ende Februar, meine Fresse! Ok, im April gab´s noch nen 19er, und im Mai einen bergigen 17er. Erst fünf Tage her, mein flotter 16er, von daher sollte es schon möglich sein, einen 20er zu bestehen, rein theoretisch. Und so kam´s ja dann auch.
Meistens merke ich schon auf den ersten Metern, ob ich gute Beine habe. Ob ich quasi von selbst laufe, mit scheinbar beliebigen Kraftreserven, oder ob es schon gleich schleppend losgeht und ich mich - leicht übertrieben - zu jedem Schritt überreden muß. Heute also ging´s von selbst. In so einem Fall können mich nur noch drei Dinge von der Planerfüllung abhalten: 1) gesundheitliche Beschwerden, Schmerzen usw., 2) Hunde und 3) Stürze, ok, das fällt eig. schon wieder unter Punkt 1 ;o)
Und so drehte ich meine "Bahnen", tatsächlich 19 schwach hügelige Weinbergrunden mit ca 2,5 km fürs Hin- und Zurückkommen. Und ich hatte wieder nicht die Disziplin, dabei langsamer als 5.20er Schnitt zu sein, so daß ich nach ca 20,4 km (Verlängerung wegen Hundegefahr) und 1.49 Std. wieder zuhause war. Die Beine schmerzten natürlich gegen Ende schon ein wenig, da die ganze Strecke auf Asphalt war, trotzdem blieben sie noch irgendwie leicht und konnten mit dem Tempo spielen und jederzeit beschleunigen, auch bergauf.
Ich lamentiere über Sonne und Wind, klar, aber letztlich entscheidend sind doch meistens die Temperaturen, und die waren ziemlich ideal zum Laufen heute. Ich bin zufrieden. (huch???)
Beim Volkslauf am Freitag fühlten sich die Beine von Anfang an nicht so gut an, und ich dachte schon, ich hätte mich heillos in den Keller trainiert. Aber ich denke, ich war einfach vom Tag zu ausgelaugt und vor allem von den Abnehmbemühungen dieser Woche geschwächt. Letzteres konnte mir heute nicht passieren, da ich seit Freitagabend (nach dem Lauf) quasi ununterbrochen gefressen hatte............weia.
Meistens merke ich schon auf den ersten Metern, ob ich gute Beine habe. Ob ich quasi von selbst laufe, mit scheinbar beliebigen Kraftreserven, oder ob es schon gleich schleppend losgeht und ich mich - leicht übertrieben - zu jedem Schritt überreden muß. Heute also ging´s von selbst. In so einem Fall können mich nur noch drei Dinge von der Planerfüllung abhalten: 1) gesundheitliche Beschwerden, Schmerzen usw., 2) Hunde und 3) Stürze, ok, das fällt eig. schon wieder unter Punkt 1 ;o)
Und so drehte ich meine "Bahnen", tatsächlich 19 schwach hügelige Weinbergrunden mit ca 2,5 km fürs Hin- und Zurückkommen. Und ich hatte wieder nicht die Disziplin, dabei langsamer als 5.20er Schnitt zu sein, so daß ich nach ca 20,4 km (Verlängerung wegen Hundegefahr) und 1.49 Std. wieder zuhause war. Die Beine schmerzten natürlich gegen Ende schon ein wenig, da die ganze Strecke auf Asphalt war, trotzdem blieben sie noch irgendwie leicht und konnten mit dem Tempo spielen und jederzeit beschleunigen, auch bergauf.
Ich lamentiere über Sonne und Wind, klar, aber letztlich entscheidend sind doch meistens die Temperaturen, und die waren ziemlich ideal zum Laufen heute. Ich bin zufrieden. (huch???)
Beim Volkslauf am Freitag fühlten sich die Beine von Anfang an nicht so gut an, und ich dachte schon, ich hätte mich heillos in den Keller trainiert. Aber ich denke, ich war einfach vom Tag zu ausgelaugt und vor allem von den Abnehmbemühungen dieser Woche geschwächt. Letzteres konnte mir heute nicht passieren, da ich seit Freitagabend (nach dem Lauf) quasi ununterbrochen gefressen hatte............weia.
Herr Eff - 20. Jun, 19:47
Die Temperaturen waren wirklich ideal, zumindest, wenn man nicht unbedingt draußen grillen wollte ;-)
Nee, dusslig ausgedrückt ...
Ja, es ist die einzige Asphaltstrecke, die einigermaßen unbevölkert ist und auch nicht ganz so bergig. "Weinberg" klingt zwar bergig, aber ich laufe die oberste Schleife, quasi fast aufm Sattel ;o)