"Die Vögel"
Wer kennt ihn nicht, selbst ich alter Filmemuffel habe den Hitchcock-Klassiker mehrfach gesehen.
Heute stand also der erste Lauf nach diesem gigantischen *g* 22er an, ich wollte gemütliche 8 km im Wald laufen. Die Beine waren nicht gerade gut, aber es ging schon alles so seinen sozialistischen Gang. Ich überlegte, ob ich wirklich 8 machen sollte, oder doch lieber 7,4, wie es sich bei 2 Schleifen am Wendepunkt ergeben würde, na da mußte ich erstmal zwei Damen mit einem Köter überholen, der zwar angeleint war, aber doch Ärger machte. Bei der zweiten Runde kam mir der Köter schon wieder entgegen, die Damen waren clevererweise umgekehrt. Ich nahm nun einen anderen Weg und überlegte, warum ich bei sowas immer den Rhythmus und die Lust verliere, und warum ich immer herumgestoßen werde wie ein Stück Dreck.
Mitten ins Philosophieren hinein spürte ich plötzlich einen Schlag am HInterkopf. Ich war total verdutzt und dachte erst, ich hätte mich "verspürt" ;) Brauchte Ewigkeiten bis ich mich mal umguckte. Ein Vogel? Doch wohl eher ein großer Ast, den ich im Tran nicht gesehen hatte? Nein, weit und breit kein Ast zu sehen. Es war ein Vogel....
Und da sah ich aus den Augenwinkeln schon wieder einen Schatten ....instinktiv duckte ich mich und lief schneller... vielleicht wollte das Viech aber auch gar nicht mehr, weil es doch gemerkt hatte, was ich für nen Dickschädel habe :)
Schon fast war ich versucht gewesen, die Geschichten "Vogel attackiert Läufer" zu den urban legends zu zählen. Und nun das. Es tat nicht ganz übel weh, ich konnte auch durchaus weiterlaufen, hatte nie aufgehört, aber so ganz leicht war der Schmerz auch nicht. Ich beschloß, auf dem schnellsten Weg zurück zu laufen, größtenteils außerhalb des Waldes, was dann ca 5,5 km ergab.
Und weiter? Waren meine Haare zu einladend? Mal wieder Friseur? Der Schmerz ist zum Glück verflogen Diese spezielle Strecke werde ich sicher erstmal meiden...
Heute stand also der erste Lauf nach diesem gigantischen *g* 22er an, ich wollte gemütliche 8 km im Wald laufen. Die Beine waren nicht gerade gut, aber es ging schon alles so seinen sozialistischen Gang. Ich überlegte, ob ich wirklich 8 machen sollte, oder doch lieber 7,4, wie es sich bei 2 Schleifen am Wendepunkt ergeben würde, na da mußte ich erstmal zwei Damen mit einem Köter überholen, der zwar angeleint war, aber doch Ärger machte. Bei der zweiten Runde kam mir der Köter schon wieder entgegen, die Damen waren clevererweise umgekehrt. Ich nahm nun einen anderen Weg und überlegte, warum ich bei sowas immer den Rhythmus und die Lust verliere, und warum ich immer herumgestoßen werde wie ein Stück Dreck.
Mitten ins Philosophieren hinein spürte ich plötzlich einen Schlag am HInterkopf. Ich war total verdutzt und dachte erst, ich hätte mich "verspürt" ;) Brauchte Ewigkeiten bis ich mich mal umguckte. Ein Vogel? Doch wohl eher ein großer Ast, den ich im Tran nicht gesehen hatte? Nein, weit und breit kein Ast zu sehen. Es war ein Vogel....
Und da sah ich aus den Augenwinkeln schon wieder einen Schatten ....instinktiv duckte ich mich und lief schneller... vielleicht wollte das Viech aber auch gar nicht mehr, weil es doch gemerkt hatte, was ich für nen Dickschädel habe :)
Schon fast war ich versucht gewesen, die Geschichten "Vogel attackiert Läufer" zu den urban legends zu zählen. Und nun das. Es tat nicht ganz übel weh, ich konnte auch durchaus weiterlaufen, hatte nie aufgehört, aber so ganz leicht war der Schmerz auch nicht. Ich beschloß, auf dem schnellsten Weg zurück zu laufen, größtenteils außerhalb des Waldes, was dann ca 5,5 km ergab.
Und weiter? Waren meine Haare zu einladend? Mal wieder Friseur? Der Schmerz ist zum Glück verflogen Diese spezielle Strecke werde ich sicher erstmal meiden...
Herr Eff - 29. Mai, 14:31
Sowas habe ich auch schon gehört, aber noch nicht selbst erlebt.
Blöde Viecher! Hatte bestimmt Nachwuchs!
Bei mir auf dem Balkon hat ein Vogel meine Katzen attackiert, aber die Tranfunseln haben`s nicht mal gemerkt.
Und wie weit bist du letztendlich gelaufen?
5,5 km etwa
Und ich habe noch sehr viele Haare, ja doch, wenngleich es vor 20 Jahren noch viel mehr waren! Und zum Alter: Ich brauche kein Fernglas mehr, um die widerliche fette 5 im Blick zu haben....alles sehr traurig.