Trampolin und Endstation

Mir ist ja allmählich bewußt geworden, daß die positiven Attribute, die dem Trampolin weithin zugeschrieben werden, auf Reha-Patienten nach einem Herzinfarkt o.ä. oder auf Uralt-Senioren bezogen sind. Nun ja, paßt aber dann umso besser zu mir :)))) Nein, ich bin vom Trampolin nach wie vor überzeugt; daß das eigentliche Training anderswo passieren muß, war mir ja ohnehin immer klar. Aber für den Rücken dürfte es wirklich gut sein, und es ist irgendwie entspannend (bei mir "verspannt" ja ständig alles). Darüber hinaus dürfte es auch einen Ausdauereffekt durchaus haben. Mein Puls nach 20 Min Trampolinspringen (man muß natürlich auch ordentlich treten) ist ja auch näher an meinem Laufpuls als an meinem Spazierengehen-Puls dran.

Daß ich jetzt wirklich seit Anfang Oktober kaum noch rumgehüpft bin, hat also ganz andere Gründe, nämlich daß ich ein Wrack war und auch noch bin. Sicher habe ich mir in den letzten 2 Wochen wieder einige Läufe (oder sowas) abgerungen, aber da mußte ich mich ja hinterher auch jedes Mal wieder mühsam halbwegs zusammenflicken. Zukunft? Voraussichtlich keine.

Ist die Feier dann zu Ende
und sie kommt schließlich zu mir,
diese endgültige Wende,
öffne ich die schwarze Tür.

(F.J. Degenhardt)

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