Wie ein Sack Mehl

Ich habe nun zwei Mal in kurzem Abstand eine unangenehme Erfahrung gemacht: Schwungvoll gestartet (von der Haustür aus), nach 200 Metern gehts aus dem Ort heraus, den Berg hoch, und mit den ersten Metern der Steigung ist quasi Endstation. Es scheint durchaus an der Atmung und der Kälte zu liegen, also wie gehabt in den letzten Wintern. Allerdings habe ich nicht das Gefühl, daß nicht genug Luft reinkommt, also eine Art Blockade da ist. Eher, daß mein Körper nicht viel damit anfangen kann.
Die Abstände zu meinen besseren Läufen sind enorm, aber nicht überzubewerten, denn am Berg potenzieren sich Leistungsunterschiede dramatisch.
Jedenfalls habe ich vor kurzem auch einen Lauf gemacht, bei dem ich viel besser war. Der Unterschied: Vor den Steigungen war ich schon länger unterwegs und hatte mich wohl bis dahin an die Kälte gewöhnt.
Weiteres Winterprogramm: Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht. Keine Lust auf Krankheiten erkennbar.
libris - 15. Feb, 23:47

hm

Also "schwungvoll gestartet" hörte sich gut an. Der Rest weniger. Aber sagensemal...wie is'n Das nun mit dem Schwimmen??

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