Genesen oder fast
Liebe schlechtgelaunte Kollegen!
Vor knapp 2 Wochen verletzte ich mich beim Versuch ins Bett zu gehen. (???)
Fühlte sich an wie Rippenprellung oder so (auf der linken Seite), natürlich gehe ich wegen sowas nicht zum Doc, aber es war sehr unangenehm. Erst eine Woche später erreichten die Schmerzen ihren Höhepunkt, und ich fühlte mich wie mindestens 90. Aber schon einen Tag später (Montag) war wieder alles anders, es ging steil bergauf und ich faßte den Entschluß am Mittwoch wieder ein ganz langsames ganz kurzes Läufchen zu wagen. Da es mir am Mittwoch tatsächlich noch besser ging, habe ich dann 3 km im verschneiten Wald in gut 18 Min. gemacht. Dabei hatte ich noch gelegentlich leichte Schmerzen. Am Freitag dann, also gestern, konnte ich (ebenfalls auf sehr rutschigem Untergrund) 5,5 km in 31 min laufen. Die Kälte kann nur als klirrend bezeichnet werden und macht mich restlos fertig. Schmerzen hatte ich nun fast gar keine mehr. Mit schnellen Läufen sowie mit Dauerläufen über 10 km werde ich mich aber noch eine Weile zurückhalten. Das Rippenzeugs ist tückisch. Ich freue mich zwar, daß ich das Gröbste relativ schnell überstanden habe (nur 9 Tage ohne Lauf). Was mir aber Kummer macht, ist meine offensichtliche Neigung zu solchen Problemen in den letzten 4 Jahren. Letztendlich müßte die Ursache in meiner verkrümmten Wirbelsäule zu suchen sein, in Verbindung mit den Kraftübungen. Vermutlich spielt aber auch die Kälte eine große Rolle, immerhin hatte ich alle 4 Probleme in dieser Zeit (Rippe rechts 2002, Brustbein 2004, Rücken 2005, Rippe links 2006) zwischen Januar und März. Die Übungen werde ich nun softer, mit längeren Regenerationspausen, und mit weniger Ehrgeiz durchführen.
Das Gewicht ist für Anfang Februar voll ok. Ich wiege deutlich weniger als letztes Jahr Anfang Juli beim Nebelhornberglauf. Will ich dort unter 1.30 bleiben (was im Vergleich zu den guten Leuten lahm, für mich jedoch eine gigantische Verbesserung wäre), müssen aber noch über 10 kg runter. Das ist machbar.
Viele Grüße, vom sL-Blogger/Läufer
Vor knapp 2 Wochen verletzte ich mich beim Versuch ins Bett zu gehen. (???)
Fühlte sich an wie Rippenprellung oder so (auf der linken Seite), natürlich gehe ich wegen sowas nicht zum Doc, aber es war sehr unangenehm. Erst eine Woche später erreichten die Schmerzen ihren Höhepunkt, und ich fühlte mich wie mindestens 90. Aber schon einen Tag später (Montag) war wieder alles anders, es ging steil bergauf und ich faßte den Entschluß am Mittwoch wieder ein ganz langsames ganz kurzes Läufchen zu wagen. Da es mir am Mittwoch tatsächlich noch besser ging, habe ich dann 3 km im verschneiten Wald in gut 18 Min. gemacht. Dabei hatte ich noch gelegentlich leichte Schmerzen. Am Freitag dann, also gestern, konnte ich (ebenfalls auf sehr rutschigem Untergrund) 5,5 km in 31 min laufen. Die Kälte kann nur als klirrend bezeichnet werden und macht mich restlos fertig. Schmerzen hatte ich nun fast gar keine mehr. Mit schnellen Läufen sowie mit Dauerläufen über 10 km werde ich mich aber noch eine Weile zurückhalten. Das Rippenzeugs ist tückisch. Ich freue mich zwar, daß ich das Gröbste relativ schnell überstanden habe (nur 9 Tage ohne Lauf). Was mir aber Kummer macht, ist meine offensichtliche Neigung zu solchen Problemen in den letzten 4 Jahren. Letztendlich müßte die Ursache in meiner verkrümmten Wirbelsäule zu suchen sein, in Verbindung mit den Kraftübungen. Vermutlich spielt aber auch die Kälte eine große Rolle, immerhin hatte ich alle 4 Probleme in dieser Zeit (Rippe rechts 2002, Brustbein 2004, Rücken 2005, Rippe links 2006) zwischen Januar und März. Die Übungen werde ich nun softer, mit längeren Regenerationspausen, und mit weniger Ehrgeiz durchführen.
Das Gewicht ist für Anfang Februar voll ok. Ich wiege deutlich weniger als letztes Jahr Anfang Juli beim Nebelhornberglauf. Will ich dort unter 1.30 bleiben (was im Vergleich zu den guten Leuten lahm, für mich jedoch eine gigantische Verbesserung wäre), müssen aber noch über 10 kg runter. Das ist machbar.
Viele Grüße, vom sL-Blogger/Läufer
Herr Eff - 4. Feb, 14:31
Wer schafft es zuerst?
Nee nee
sL-Onkel