gestern immerhin ein 15er bei bestem Frühlingswetter, oberflächlich betrachtet. Tatsächlich natürlich schmecken mir Wind und Sonne überhaupt nicht. Aber immer noch besser als Wind und Frost. Ich war fürchterlich langsam, wobei das eigentlich Ekelhafte darin bestand, daß ich nicht das Gefühl hatte, viel schneller zu können. Aber da ich nach wie vor ein Wrack bin, bin ich zufrieden, es hingekriegt zu haben. 15 km, die längste Strecke seit Menschengedenken. Also, für mich ,o) Und selbst so?

Sonne: bäh
Wind: bäääääh

Momentan bin ich ziemlich windmüde ehrlich gesagt, merke ich auch im Kopf wenn es mir wieder entgegen bläst. Mitunter dreht der dann auch so blöde, dass man sich nicht mal für den Rückweg auf bessere Verhältnisse freuen kann. Durch die Rheinknicke ist es auf einem Stück was gefühlt (real ist es ein Bogen mit diversen Schlenkern) gerade aus geht eh schon sehr unterschiedlich, was ich nach wie vor jedesmal aufs Neue wieder erstaunlich finde, aber irgendwann wird es hoffentlich auch mal wieder weniger. Ansonsten läuft es ganz gut.