Schwimmen - wie weiter?
Gleich wieder ins Hallenbad, diesmal allein und in tieferes Wasser *grusel* ?
Oder bis Mitte Juni (ca) warten, für meinen dritten Versuch am See. Er müßte halt mal wärmer sein als bei den ersten beiden Versuchen. Erstmal planen und im Internet lesen. Das kann ich gut.
Nachtrag. Falls ein Profi des Wegs kommen sollte, was ist von folgendem Text zu halten (ausm Zeitungsartikel). Auch Meinungen von Amateuren interessieren natürlich ;o)
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Besser sei daher, beim Brustschwimmen den Kopf immer wieder unter Wasser zu nehmen. "Man atmet über Wasser ein und atmet unter Wasser aus", sagt Bieder. Der Vorteil: "Die Wirbelsäule ist beim Einatmen zwar gebeugt, wird aber beim Ausatmen gestreckt." Das entlaste sehr.
Erwachsene können Schwimmen neu lernen
Trotzdem scheuen sich viele, so zu schwimmen. "Viele haben Angst, ihren Kopf unter Wasser zu nehmen", sagt Beate Ludewig, Trainerin vom Deutschen Schwimmverband in Kassel. Zum einen, weil sie seit Jahren mit dem Kopf über Wasser schwimmen. "Zum anderen, weil es ein Instinkt des Menschen ist, nicht unter Wasser zu gehen." Doch daran könne man sich gewöhnen. Zum Beispiel in speziellen Kursen für Erwachsene, die mittlerweile in vielen Städten in Schwimmbädern angeboten werden. Die Nachfrage sei riesig.
Wer mag, kann es selber probieren. "Man kann zum Beispiel zu Hause in der Badewanne üben und das Gesicht erst kurze Zeit, dann länger unter Wasser halten", sagt Ludewig. Oder es gleich im Schwimmbad testen. "Man sollte am Beckenrand üben und sich an das Gefühl gewöhnen, dass der Kopf unter Wasser geht." Erst wenn man sich sicherer fühlt, unter Wasser auszuatmen, sollte man das Schwimmen mit dem Auf und Ab des Kopfes üben. "Man muss sich Zeit lassen und es schrittweise üben." Erfahrungsgemäß dauere es etwa zehn Stunden, bis jemand so weit sei. "Und wenn jemand 20 Stunden benötigt, ist das auch egal", findet die Expertin. "Auf jeden Fall darf man sich nicht schämen, wenn man Angst hat."
Oder bis Mitte Juni (ca) warten, für meinen dritten Versuch am See. Er müßte halt mal wärmer sein als bei den ersten beiden Versuchen. Erstmal planen und im Internet lesen. Das kann ich gut.
Nachtrag. Falls ein Profi des Wegs kommen sollte, was ist von folgendem Text zu halten (ausm Zeitungsartikel). Auch Meinungen von Amateuren interessieren natürlich ;o)
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Besser sei daher, beim Brustschwimmen den Kopf immer wieder unter Wasser zu nehmen. "Man atmet über Wasser ein und atmet unter Wasser aus", sagt Bieder. Der Vorteil: "Die Wirbelsäule ist beim Einatmen zwar gebeugt, wird aber beim Ausatmen gestreckt." Das entlaste sehr.
Erwachsene können Schwimmen neu lernen
Trotzdem scheuen sich viele, so zu schwimmen. "Viele haben Angst, ihren Kopf unter Wasser zu nehmen", sagt Beate Ludewig, Trainerin vom Deutschen Schwimmverband in Kassel. Zum einen, weil sie seit Jahren mit dem Kopf über Wasser schwimmen. "Zum anderen, weil es ein Instinkt des Menschen ist, nicht unter Wasser zu gehen." Doch daran könne man sich gewöhnen. Zum Beispiel in speziellen Kursen für Erwachsene, die mittlerweile in vielen Städten in Schwimmbädern angeboten werden. Die Nachfrage sei riesig.
Wer mag, kann es selber probieren. "Man kann zum Beispiel zu Hause in der Badewanne üben und das Gesicht erst kurze Zeit, dann länger unter Wasser halten", sagt Ludewig. Oder es gleich im Schwimmbad testen. "Man sollte am Beckenrand üben und sich an das Gefühl gewöhnen, dass der Kopf unter Wasser geht." Erst wenn man sich sicherer fühlt, unter Wasser auszuatmen, sollte man das Schwimmen mit dem Auf und Ab des Kopfes üben. "Man muss sich Zeit lassen und es schrittweise üben." Erfahrungsgemäß dauere es etwa zehn Stunden, bis jemand so weit sei. "Und wenn jemand 20 Stunden benötigt, ist das auch egal", findet die Expertin. "Auf jeden Fall darf man sich nicht schämen, wenn man Angst hat."
Herr Eff - 25. Feb, 18:18