Alles ist gut
Ich wiege doch nicht über 75 kg :D sondern offenbar unter 73. Ganz plötzlich hatte die Waage ein Einsehen, gestern, und ist auch heute dabei geblieben. Keine Ahnung was der Ausschlag nach oben unter der Woche sollte. Klar habe ich gefressen ohne Ende, aber ist das wirklich so viel besser geworden? Hatte ich Wassereinlagerung? Wie auch immer, nun sieht es deutlich freundlicher aus, und ich kann eine 70 vor dem Komma bis zum Kirschblütenlauf Ende April durchaus erreichen. Bloß - jetzt nicht fahrlässig werden. Dran bleiben!!! Ach und heute muß ich noch 10 km irgendwie schaffen, um wenigstens die 30 für diese Woche vollzukriegen. Ich bin aber zufrieden mit mir, so wie es mir derzeit ergeht, ist es ein großer Erfolg, daß ich überhaupt noch laufe.
Nachtrag vom Nachmittag *g*
So, jetzt wiege ich wieder etwas mehr, aber geht noch. Soll ich künftig stündlich mein Gewicht durchgeben? Oder minütlich? Als hätte ich nicht genug Psychosen.
Die 10 km habe ich hinter mich gebracht, mit Ach und Krach in gut 55 Minuten. Zum Thema Laufen und Grüßen möchte ich hier mal Grundsätzliches feststellen:
Da kommen also Spaziergänger die gaffen mich so blöde an. Ohne sie anzuschauen, merke ich, daß sie von mir gegrüßt werden wollen. Was ich natürlich nicht tue, dafür habe ich nun wirklich keine Kraft mehr, bin vom Laufen und der Kälte völlig in Anspruch genommen.
Beim Weiterlaufen überlegte ich mir, wie UNHÖFLICH diese Leute doch sind, mich so unter Druck zu setzen. Erstmals schloß sich folgende weitere Überlegung an: Einige Läufer grüßen ja tatsächlich. Das betrachte ich als unsolidarischen Akt! Ich weiß, einige können es, weil sie von der Natur begünstigt sind. Dies hat zur Folge, daß die Gegrüßten glauben, es sei grundsätzlich möglich und nicht nur von den von der Natur Begünstigten. Eine falsche Schlußfolgerung, wie gesagt. Daher bin ich der Meinung, die von der Natur Begünstigten sollten sich einfach über ihren Vorteil freuen und sich ansonsten solidarisch mit den von der Natur Benachteiligten verhalten, also ebenfalls nicht grüßen, auch wenn sie könnten. Warum bin ich eigentlich der Einzige, der auf so naheliegende Gedanken kommt???
Nachtrag vom Nachmittag *g*
So, jetzt wiege ich wieder etwas mehr, aber geht noch. Soll ich künftig stündlich mein Gewicht durchgeben? Oder minütlich? Als hätte ich nicht genug Psychosen.
Die 10 km habe ich hinter mich gebracht, mit Ach und Krach in gut 55 Minuten. Zum Thema Laufen und Grüßen möchte ich hier mal Grundsätzliches feststellen:
Da kommen also Spaziergänger die gaffen mich so blöde an. Ohne sie anzuschauen, merke ich, daß sie von mir gegrüßt werden wollen. Was ich natürlich nicht tue, dafür habe ich nun wirklich keine Kraft mehr, bin vom Laufen und der Kälte völlig in Anspruch genommen.
Beim Weiterlaufen überlegte ich mir, wie UNHÖFLICH diese Leute doch sind, mich so unter Druck zu setzen. Erstmals schloß sich folgende weitere Überlegung an: Einige Läufer grüßen ja tatsächlich. Das betrachte ich als unsolidarischen Akt! Ich weiß, einige können es, weil sie von der Natur begünstigt sind. Dies hat zur Folge, daß die Gegrüßten glauben, es sei grundsätzlich möglich und nicht nur von den von der Natur Begünstigten. Eine falsche Schlußfolgerung, wie gesagt. Daher bin ich der Meinung, die von der Natur Begünstigten sollten sich einfach über ihren Vorteil freuen und sich ansonsten solidarisch mit den von der Natur Benachteiligten verhalten, also ebenfalls nicht grüßen, auch wenn sie könnten. Warum bin ich eigentlich der Einzige, der auf so naheliegende Gedanken kommt???
Herr Eff - 20. Feb, 10:32