Sonntag, 6. Februar 2011

Sodele

So langsam ein bißchen Stabilisierung. Diese Woche wenigstens mal wieder 30 km, nächste Woche können es ruhig 35 werden.
Es war schwer. Die Sonne heute, der Schlamm, die Müdigkeit, der Schweiß, der mir in die Augen lief...eklig alles. Aber 10 km geschafft, sehr langsam, aber der längste Lauf seit Ewigkeiten.

Mein Gewicht allerdings dürfte längst jenseits aller menschlichen Vorstellungskraft liegen. Was tun? fragte schon Lenin, mit bekanntem Resultat. Eigentlich geht es gar nicht ums Tun, sondern ums Bleibenlassen. Aber ich glaube, dazu muß ich doch was tun, und zwar laufen. Nur regelmäßiges Laufen schützt mich vor maßlosem Frustfressen.

Heute könnte ich allerdings trotz zweier Läufe (gestern und vorgestern) schon wieder fressen ohne Ende, nur, es ist nichts mehr da. Und meine sonntäglichen Fahrten zur Tanke, für die ich früher berüchtigt war, verkneife ich mir ja nunmehr konsequent.

Soweit also mal. Bis zum nächsten Kapitel aus dem Buch Not und Elend.

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