Hah! Meine Hoffnungen scheinen nicht enttäuscht zu werden. Schon am ersten HITZETAG des Jahres (also deutlich über Null), verbunden mit ständigem Regen, mußten die Schneeberge mächtig Federn lassen. Hatte es vom letzten Winter gar nicht in Erinnerung, daß es so schnell gehen kann. Und morgen nochmal Hitze, und übermorgen soll´s ja dann Mega-Brutzel-Hitze geben, also bis 11 Grad. Verdammter Schnee, dann mögen nur noch ein paar verstreute Reste von dir übrigbleiben. Und wehe dir, du kommst bald wieder!

Naja, fürs Laufen ist das alles aber nicht so unproblematisch. Mein 8er gestern im Wald, auf plattgetretenem Schnee, war ja geradezu traumhaft im Vergleich zu dem Geschnuddel das jetzt ansteht. Trotzdem, da müssen wir durch...Das Problem ist nur, daß aufgrund der Sauereien zunächst auf Asphalt gelaufen werden muß. Und dieser Übergang vom weichen Schnee auf Hartbeläge ist es, der offensichtlich manchem (Semi)Profi Kummer macht. Da die Füße nämlich die Federung gewohnt und deshalb quasi verweichlicht seien, so meinte mal einer. (Der mied das Laufen im Schnee aus DIESEM Grund, und nicht weil ihn das zuviel Kraft gekostet hätte)

Na egal, ich hab diesen Übergang meistens gut hingekriegt, vor allem deshalb, weil ich ja gar nicht so viel laufe, vor allem kein Marathonläufer bin. Das sind schon arme Schweine! (Eine Tüte Mitleid) (oops, die Tüte hatte ein Loch)
Und außerdem !!!!! springe ich Trampolin. Das hilft den Füßchen ungemein, wie ich ja schon 4,785 Millionen Mal festgestellt habe.