Testlauf, naja
Beginnen wir mit dem Positiven, für das ich ja berühmt bin :)
Also.
Keine Gehpausen *räusper* .....
Ich begann im 4.45er Schnitt und hatte das Gefühl, so noch eine hübsche Anzahl von Kilometerchen weiterlaufen zu können - im Flachen! Dann kam der erste Berg. Damit wollte ich ein wenig den Volkslauf in einer Woche simulieren, wo es im zweiten km auch dramatisch wird (zur Erinnerung: http://www.tria-kayh.de/images/kirschbluetenlauf_profil2000.jpg ). Naja, und da war ich eigentlich schon gleich platt ;o) Gründe könnte ich mir schon einige vorstellen bei diesem ständigen Abnehmkampfchaos. Dazu kam plötzlich ein kalter Wind, natürlich von vorn. (Später kam ich mächtig ins Schwitzen, das bin ich ja gar nicht mehr gewöhnt). Irgendwie schlich ich mich da also lustlos hoch und hatte einige Probleme mich noch halbwegs zu motivieren. Rückweg zum Start ging wieder, abgesehen von den riesigen Menschenmassen, die unterwegs waren, klar, Sonntag, Sonnenschein, ich müßte mittlerweile gewarnt sein.
Dann auf der anderen Seite sanfter, aber länger hoch, auch da fühlte ich mich reichlich schwach und war weiterhin relativ, aber nicht GANZ unmotiviert ;o)
Die Runde oben im Wald zeigte, daß Radler auch vor rutschigen Waldwegen überhaupt nicht mehr halt machen, sie sind einfach ÜBERALL. Ich wollte mich ja wieder abregen, habe aber mittlerweile eine echte Radler_Allergie entwickelt. Richtig böse. Prompt baffte ich eine Gruppe an, die da besheuert rumstanden, der Idiot hatte auch noch die Dreistigkeit zu antworten: Es sei doch genug Platz gewesen. Dabei hatten sie sich über den ganzen Weg aufgebaut, ich bin bestimmt keiner, der meckert, nur weil ihm keine Autobahn freigehalten wird. Nun gut, Idioten halt, Sonntag, Sonnenschein, ja, also...
Eigentlich hatte ich meine km-Zeiten weitgehend eingehalten, trotzdem merkte ich plötzlich, daß ich die angestrebte Endzeit deutlich verfehlen würde. Hatte ich mich gestern abend wohl verrechnet, als ich diese Strecke ausgetüftelt hatte *g*. Also konditionell hatte ich eigentlich keine Probleme, das Ding ordentlich durchzulaufen, "nur" die Power fehlte. Auf alle Fälle fiel mir mal wieder auf, daß ich im allgemeinen zu lasch trainiere. Wenigstens heute kann ich mir das nicht vorwerfen, auch wenn ich auf die Annäherung an die Kotzgrenze gerne verzichtet habe. Auch meine Füße mußte ich mir auf dem langgezogenen Abstieg nicht mehr platt trampeln, denn es gab, oh Wunder, weder Blumen- noch andere Töpfe zu gewinnen.
Sonne und Wind, meine "Traumkombination", heute wohl ganz gut, denn ich muß mich dran gewöhnen....Ich träume ja immer von wirklichem Traumwetter, das sollte neutral sein: Mittlere Temperatur, bedeckt aber trocken, kaum Wind. Aber es scheint so, als würde das nie mehr kommen. Muß sogar ich einsehen, daß es wenig Sinn hat, gegen den Lauf der Dinge anzustänkern.
Also.
Keine Gehpausen *räusper* .....
Ich begann im 4.45er Schnitt und hatte das Gefühl, so noch eine hübsche Anzahl von Kilometerchen weiterlaufen zu können - im Flachen! Dann kam der erste Berg. Damit wollte ich ein wenig den Volkslauf in einer Woche simulieren, wo es im zweiten km auch dramatisch wird (zur Erinnerung: http://www.tria-kayh.de/images/kirschbluetenlauf_profil2000.jpg ). Naja, und da war ich eigentlich schon gleich platt ;o) Gründe könnte ich mir schon einige vorstellen bei diesem ständigen Abnehmkampfchaos. Dazu kam plötzlich ein kalter Wind, natürlich von vorn. (Später kam ich mächtig ins Schwitzen, das bin ich ja gar nicht mehr gewöhnt). Irgendwie schlich ich mich da also lustlos hoch und hatte einige Probleme mich noch halbwegs zu motivieren. Rückweg zum Start ging wieder, abgesehen von den riesigen Menschenmassen, die unterwegs waren, klar, Sonntag, Sonnenschein, ich müßte mittlerweile gewarnt sein.
Dann auf der anderen Seite sanfter, aber länger hoch, auch da fühlte ich mich reichlich schwach und war weiterhin relativ, aber nicht GANZ unmotiviert ;o)
Die Runde oben im Wald zeigte, daß Radler auch vor rutschigen Waldwegen überhaupt nicht mehr halt machen, sie sind einfach ÜBERALL. Ich wollte mich ja wieder abregen, habe aber mittlerweile eine echte Radler_Allergie entwickelt. Richtig böse. Prompt baffte ich eine Gruppe an, die da besheuert rumstanden, der Idiot hatte auch noch die Dreistigkeit zu antworten: Es sei doch genug Platz gewesen. Dabei hatten sie sich über den ganzen Weg aufgebaut, ich bin bestimmt keiner, der meckert, nur weil ihm keine Autobahn freigehalten wird. Nun gut, Idioten halt, Sonntag, Sonnenschein, ja, also...
Eigentlich hatte ich meine km-Zeiten weitgehend eingehalten, trotzdem merkte ich plötzlich, daß ich die angestrebte Endzeit deutlich verfehlen würde. Hatte ich mich gestern abend wohl verrechnet, als ich diese Strecke ausgetüftelt hatte *g*. Also konditionell hatte ich eigentlich keine Probleme, das Ding ordentlich durchzulaufen, "nur" die Power fehlte. Auf alle Fälle fiel mir mal wieder auf, daß ich im allgemeinen zu lasch trainiere. Wenigstens heute kann ich mir das nicht vorwerfen, auch wenn ich auf die Annäherung an die Kotzgrenze gerne verzichtet habe. Auch meine Füße mußte ich mir auf dem langgezogenen Abstieg nicht mehr platt trampeln, denn es gab, oh Wunder, weder Blumen- noch andere Töpfe zu gewinnen.
Sonne und Wind, meine "Traumkombination", heute wohl ganz gut, denn ich muß mich dran gewöhnen....Ich träume ja immer von wirklichem Traumwetter, das sollte neutral sein: Mittlere Temperatur, bedeckt aber trocken, kaum Wind. Aber es scheint so, als würde das nie mehr kommen. Muß sogar ich einsehen, daß es wenig Sinn hat, gegen den Lauf der Dinge anzustänkern.
Herr Eff - 18. Apr, 19:30