Ein halbes Jahr zum Gähnen
Tja, ein kurzer Rückblick sei gestattet.
1. Februar: Ein schöner Trainings-Halbmarathon, alles war gut gelaufen bis dahin.
1. August: Total-Reinfall beim Tote-Mann-Berglauf
Genau ein halbes Jahr lag dazwischen. Was ist da eigentlich passiert? Drei Krisen, genau.
Die erste hatte ich schon ganz vergessen, sie dauerte zwei Monate lang, bis Ende März. Diese Krise kann ich auch gar nicht mehr genau definieren, aber ich fühlte mich wohl von Leuten im meiner Umgebung so genervt, daß ich in den Blog was von "Schluß mit dem Mindfuck" schrieb. Der nicht endenwollende Winter trug sicher seinen Teil dazu bei, daß "schlechte Laune" die Untertreibung des Jahrzehnts war.
Krise Nr. 2 folgte auf dem Fuße. Sie dauerte von Ende März bis Mitte Juni. Der Inhalt dieser (psychischen) Krise wäre beschreibbar, wenn er nicht so peinlich und für Außenstehende völlig unbegreiflich wäre. Zu eimen Rückgang der Laufumfänge führte diese Krise aber nur am Anfang. Später machte ich sogar einen 22er und einen 25er. Meine Leistungsfähigkeit war dennoch stark eingeschränkt, zum einen durch die psychische Belastung selbst, zum anderen weil mein Training keine nennenswerte Intensität erreichte. Im Grunde habe ich alle Läufe nur abgesessen.
Eine Woche war Ruhe, dann folgte die Zahnkrise, diesmal also ein fürchterliches körperliches Debakel. Der anschließende Wiederaufbau gelang auch nicht so schnell wie erhofft - es ist eben ein Unterschied beim Trainingsausfall, ob man sich einfach ein paar Wochen ausruht, oder ein paar Wochen krank ist und schwer leidet.
Seit ca 3 Wochen trainiere ich nun wieder richtig, physisch und psychisch weitgehend unbeeinträchtigt, aber schwer gezeichnet vom superschwülen Wetter. Heute einen 12,7 km Lauf im 5.54er Schnitt gemacht, im Gefühl, unmöglich schneller laufen zu können. Die Peinlichkeiten dauern an.
1. Februar: Ein schöner Trainings-Halbmarathon, alles war gut gelaufen bis dahin.
1. August: Total-Reinfall beim Tote-Mann-Berglauf
Genau ein halbes Jahr lag dazwischen. Was ist da eigentlich passiert? Drei Krisen, genau.
Die erste hatte ich schon ganz vergessen, sie dauerte zwei Monate lang, bis Ende März. Diese Krise kann ich auch gar nicht mehr genau definieren, aber ich fühlte mich wohl von Leuten im meiner Umgebung so genervt, daß ich in den Blog was von "Schluß mit dem Mindfuck" schrieb. Der nicht endenwollende Winter trug sicher seinen Teil dazu bei, daß "schlechte Laune" die Untertreibung des Jahrzehnts war.
Krise Nr. 2 folgte auf dem Fuße. Sie dauerte von Ende März bis Mitte Juni. Der Inhalt dieser (psychischen) Krise wäre beschreibbar, wenn er nicht so peinlich und für Außenstehende völlig unbegreiflich wäre. Zu eimen Rückgang der Laufumfänge führte diese Krise aber nur am Anfang. Später machte ich sogar einen 22er und einen 25er. Meine Leistungsfähigkeit war dennoch stark eingeschränkt, zum einen durch die psychische Belastung selbst, zum anderen weil mein Training keine nennenswerte Intensität erreichte. Im Grunde habe ich alle Läufe nur abgesessen.
Eine Woche war Ruhe, dann folgte die Zahnkrise, diesmal also ein fürchterliches körperliches Debakel. Der anschließende Wiederaufbau gelang auch nicht so schnell wie erhofft - es ist eben ein Unterschied beim Trainingsausfall, ob man sich einfach ein paar Wochen ausruht, oder ein paar Wochen krank ist und schwer leidet.
Seit ca 3 Wochen trainiere ich nun wieder richtig, physisch und psychisch weitgehend unbeeinträchtigt, aber schwer gezeichnet vom superschwülen Wetter. Heute einen 12,7 km Lauf im 5.54er Schnitt gemacht, im Gefühl, unmöglich schneller laufen zu können. Die Peinlichkeiten dauern an.
Herr Eff - 12. Aug, 12:21