Freitag, 24. Juli 2009

Welch ein "Lauf"

Ich glaube, heute ist Libris die einzige, die versteht, wovon ich spreche.

Ich wollte 8 km laufen, was schon ein Zugeständnis "nach unten" war, und diese recht langsam. Schon nach wenigen Metern merkte ich, daß "recht langsam" zu schnell für mich war, und ich wurde ganz langsam. Fand´s dennoch irgendwie anstrengend. Wir sprechen übrigens von 6.15er Schnitt...
Nach 1 km war ich total verschwitzt, obwohl es nicht heiß war, nur unglaublich dampfig. Meine Beine fühlten sich nicht mal schlecht an, aber es war kein Saft drin, einfach nix. Lag´s am Schlafdefizit, oder daß ich gestern ewig zu Fuß durch Stuttgart geirrt bin? Jedenfalls entschloss ich mich zu einer Tat, auf die ich stolz bin. Ich erinnerte mich an meine These, daß man in schlechter Verfassung höchstens kurze Strecken laufen sollte. Ich kann mir nicht vorstellen, daß es mir irgendetwas bringen würde, an Tagen wie heute meine 8 km abzusitzen. Ich reduzierte also auf 4 km, und die fielen mir schwer genug. Am Ende nahm ich noch den Puls - der war sogar relativ anständig.

Ok, ich vermute mal daß der 17er am Montag einfach zu früh kam, und der 8er vorgestern bei mörderischen Bedingungen hat mir auch schwer zugesetzt. Die andere Erklärung wäre, daß ich todkrank bin. Verehrtes Publikum, schauen Sie morgen wieder rein, wenn es wieder heißt: Nach unten gibt´s kein Limit.

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