Es ist ja nicht zu fassen
Eigentlich war doch ausgemacht, daß es spätestens ab Mittwoch Frühling wird, 15 Grad ...
Jetzt bringen die Schweine ab Mittwoch wieder zurückgehende Temperaturen: 11 Grad, Do 8 Grad, dann 6....
Also auch das Wetter, bzw. der Wetterbericht, ein kompletter Mindfuck. Aber ist mir jetzt auch egal, Hauptsache Schluß mit der ständigen Regnerei. Meine Rückkehrer ins Sportlerleben ist mittlerweile vollzogen. Am Freitag ging´s wieder mit Trampolin los, und gestern dann einen netten 8er in 42 min gemacht. Am Anfang, ganz erstaunlich, hatte ich das Gefühl, den 5.15er Schnitt quasi am Boden klebend zu erreichen, hinten raus empfand ich es dann doch wieder als anstrengend, was aber hauptsächlich am fürchterlichen Wind gelegen haben mag. Der macht mich völlig kaputt. Das zweite Mal dieses Jahr lief ich bein- aber nicht armfrei. ;)
Und mein Trampolin habe ich nun annäherend "quietschfrei" hingekriegt, nachdem das Spezialöl eingetroffen und zur Anwendung gekommen war. Vor ein paar Tagen nach "Trampolin" und "Forum" gegoogelt, um mal wieder zu sehen, was andere dazu meinen. Landete in einem Frauenforum, und die Hauptsorge der Frauen bestand darin, daß sie mit Trampolinspringen zuviele Muskeln aufbauen könnten. Einigen scheint dieser Schicksalsschlag sogar schon widerfahren zu sein. Auch die Legende von "5 Min. Trampolin bringen genauso viel wie 30 Min Joggen (Laufen?) " wurde wieder aufgewärmt.
Einige klagten auch über Knieprobleme. Und mir fiel auf, daß die Knie beim Trampolinspringen tatsächlich der schwache Punkt sein könnten. Instinktiv ziehe ich nach einigen Minuten gelegentlich die Knie hoch, was aber sehr anstrengend ist und auch die Gefahr des Gleichgewichtsverlustes mit sich bringt. Nun hatte ich aber den genialen EInfall: Was passiert eigentlich, wenn ich dieses Hochziehen der Knie nicht nur zwei, drei Mal mache, sondern dauerhaft durchzuziehen versuche? Wow, das halte ich kaum 30 Sek. durch. Ist anstrengender als Sprinten. Damit habe ich nun eine hochintensive Trainingsform entdeckt, die es weiter zu beobachten gilt. Allerdings besteht dabei, wie gesagt, durchaus die Gefahr, daß ich eines Tages quer durch den Raum fliege und irgendwo auf einer Tisch- oder Schrankkante final aufschlage. Immerhin ein interessanter Abschluß eines langweiligen Lebens mit viel schlechter Laune.
Der sL-Blogger/Jogger
Jetzt bringen die Schweine ab Mittwoch wieder zurückgehende Temperaturen: 11 Grad, Do 8 Grad, dann 6....
Also auch das Wetter, bzw. der Wetterbericht, ein kompletter Mindfuck. Aber ist mir jetzt auch egal, Hauptsache Schluß mit der ständigen Regnerei. Meine Rückkehrer ins Sportlerleben ist mittlerweile vollzogen. Am Freitag ging´s wieder mit Trampolin los, und gestern dann einen netten 8er in 42 min gemacht. Am Anfang, ganz erstaunlich, hatte ich das Gefühl, den 5.15er Schnitt quasi am Boden klebend zu erreichen, hinten raus empfand ich es dann doch wieder als anstrengend, was aber hauptsächlich am fürchterlichen Wind gelegen haben mag. Der macht mich völlig kaputt. Das zweite Mal dieses Jahr lief ich bein- aber nicht armfrei. ;)
Und mein Trampolin habe ich nun annäherend "quietschfrei" hingekriegt, nachdem das Spezialöl eingetroffen und zur Anwendung gekommen war. Vor ein paar Tagen nach "Trampolin" und "Forum" gegoogelt, um mal wieder zu sehen, was andere dazu meinen. Landete in einem Frauenforum, und die Hauptsorge der Frauen bestand darin, daß sie mit Trampolinspringen zuviele Muskeln aufbauen könnten. Einigen scheint dieser Schicksalsschlag sogar schon widerfahren zu sein. Auch die Legende von "5 Min. Trampolin bringen genauso viel wie 30 Min Joggen (Laufen?) " wurde wieder aufgewärmt.
Einige klagten auch über Knieprobleme. Und mir fiel auf, daß die Knie beim Trampolinspringen tatsächlich der schwache Punkt sein könnten. Instinktiv ziehe ich nach einigen Minuten gelegentlich die Knie hoch, was aber sehr anstrengend ist und auch die Gefahr des Gleichgewichtsverlustes mit sich bringt. Nun hatte ich aber den genialen EInfall: Was passiert eigentlich, wenn ich dieses Hochziehen der Knie nicht nur zwei, drei Mal mache, sondern dauerhaft durchzuziehen versuche? Wow, das halte ich kaum 30 Sek. durch. Ist anstrengender als Sprinten. Damit habe ich nun eine hochintensive Trainingsform entdeckt, die es weiter zu beobachten gilt. Allerdings besteht dabei, wie gesagt, durchaus die Gefahr, daß ich eines Tages quer durch den Raum fliege und irgendwo auf einer Tisch- oder Schrankkante final aufschlage. Immerhin ein interessanter Abschluß eines langweiligen Lebens mit viel schlechter Laune.
Der sL-Blogger/Jogger
Herr Eff - 15. Mär, 13:09