Nach meinem Dreierpack (33 km) ein Ruhetag, und danach (gestern + heute) nur noch 9 + 6 km. Da geht wohl jemandem die Puste aus. Aber ich will morgen nochmal zuschlagen...
Nachdenklicher stimmt mich immer noch das Tempo. Nicht daß ich gelegentlich im Schnitt von 6 - 6.15 min unterwegs bin, per se, das kann man schon mal... Nein, das Auseinanderklaffen von gefühltem und tatsächlichem Tempo macht mir zu schaffen. Ich komme mir beim 6er Schnitt meistens vor, als würde ich noch ganz munter durch die Gegend hoppeln. Anders ausgedrückt, ich kann mir kaum noch vorstellen, mal irgendwann wieder, sagen wir einen 4.30er Schnitt über einen längeren Zeitraum (> 30 min?) durchzuhalten. Aber ich habe mir vorgenommen, jetzt im Winter einfach weiterzuhoppeln, dann wird man schon sehen.

Blöd halt das ständige Regenwetter, wie schon bis April dieses Jahres, im Sommer (August, Urlaub) usw.. Wie ein Hohn erreichte mich neulich die Meldung, dieses Jahr sei zu trocken gewesen. Mir geht´s dabei nicht mal vorrangig um das Wetter selbst, sondern darum, daß ich bei dieser Sauerei mich entweder durch Dreck und Schlamm wühlen oder aber auf Asphalt ausweichen muß. Das Erste mag ich nicht, das zweite halten meine morschen Knochen nicht unbegrenzt aus.

Und immer bleibt die Frage relevant: Wann hält der Bus mit den Leuten, die das interessiert?
Der sL-Blogger/Jogger