Flott und leicht
komme ich mir beim Laufen derzeit meistens vor, aber Blicke auf Uhr und Waage zeigen mir, daß ich superlangsam und ein Schwergewicht bin. Ich befinde mich in der zweiten von drei geplanten 40er-Wochen; die erste hat geklappt, die zweite klappt, wenn mir morgen 12 km gelingen. Denn am Sonntag möchte ich pausieren, um am Montag gleich wieder volle Kanne angreifen zu können.
Das Trampolin strapaziere ich auch wieder regelmäßig, die Übungen lasse ich ein bißchen schleifen, ohne sie ganz zu vergessen. In nächster Zeit werde ich weniger Termine (abends, privat und geschäftlich) haben, so daß ich zuversichtlich bin, bis Weihnachten in recht guter Verfassung zu sein, und über den Weihnachtsurlaub hab ich eh einiges vor.
Gute Zeiten sollte ich mir allerdings abschminken, denn eigentlich war es schon immer so, daß ich im Winter von meinen jeweiligen Saisonbestzeiten weit entfernt war, selbst mit viel Training. Ob´s an der Kälte liegt, oder an den vielen Klamotten, die an mir dran hängen, kann ich nicht sagen. Im Gegensatz zu sommerlicher Schwüle kann man ja im Prinzip im Winter recht ungebremst laufen, aber meine Zusammenfassung lautet ja immer, Sommer ist leistungsfeindlich, während Winter direkt lebensfeindlich ist. Draufgehen ist da schon mal drin.
Für die schlechte Laune müssen heute die Hunde sorgen. Furchtbare Seuche, das. Wer braucht diese Viecher??? Und wieso können sich so viele Menschen Hunde leisten, ist denn die Wirtschaftskrise zu gar nix nütze?
Der sL-Blogger
Das Trampolin strapaziere ich auch wieder regelmäßig, die Übungen lasse ich ein bißchen schleifen, ohne sie ganz zu vergessen. In nächster Zeit werde ich weniger Termine (abends, privat und geschäftlich) haben, so daß ich zuversichtlich bin, bis Weihnachten in recht guter Verfassung zu sein, und über den Weihnachtsurlaub hab ich eh einiges vor.
Gute Zeiten sollte ich mir allerdings abschminken, denn eigentlich war es schon immer so, daß ich im Winter von meinen jeweiligen Saisonbestzeiten weit entfernt war, selbst mit viel Training. Ob´s an der Kälte liegt, oder an den vielen Klamotten, die an mir dran hängen, kann ich nicht sagen. Im Gegensatz zu sommerlicher Schwüle kann man ja im Prinzip im Winter recht ungebremst laufen, aber meine Zusammenfassung lautet ja immer, Sommer ist leistungsfeindlich, während Winter direkt lebensfeindlich ist. Draufgehen ist da schon mal drin.
Für die schlechte Laune müssen heute die Hunde sorgen. Furchtbare Seuche, das. Wer braucht diese Viecher??? Und wieso können sich so viele Menschen Hunde leisten, ist denn die Wirtschaftskrise zu gar nix nütze?
Der sL-Blogger
Herr Eff - 28. Nov, 20:19