Gestern und heute glaube ich an bessere Laufbedingungen, da die Temperaturen unter 25 Grad gesunken waren. Aber oh weh, WASCHKÜCHE! Luftfeuchtigkeit um die 75%. Wie sich das bei mir aufs Laufen auswirkt, kann man nicht beschreiben, nein, das muß man gesehen haben! (hoffentlich hat´s keiner gesehen)
Nach 500 Meter war ich nur noch am Tropfen. Dies bei einem "Tempo" von ca 6.30 min/km. Natürlich ist das (Lauf)wetter dieses Jahr so schlecht wie niemals zuvor (meinen ersten Lauf habe ich vor 31 Jahren gemacht...). Trotzdem wäre es auch mal interessant zu wissen, warum MEIN Body besonders empfindlich auf ungünstiges Wetter reagiert. Hat er zuviel Süßigkeiten intus? Sicher spielt das FETT eine große Rolle. Aber viel geschwitzt hab ich schon immer. Übrigens ist auch im Winter letztlich nicht die Kälte, sondern die Wärme das Problem. Denn ich muß mich warm anziehen, und darin schwitze ich dann wieder.

Bei 30 Grad und trockener Luft laufe ich ganz gerne los. Aber Tempo is nich, und lange gutgehen tut´s auch net. Also wieder das altbewährte Motto: LAK (Langsamaberkurz)
Am Freitag abend will ich einen 5er-Volkslauf machen, genauer 5030 Meter mit ordentlich Höhenmetern. Denke nicht daß ich unter 25 bleiben kann, traurig aber wahr. Falls ich überhaupt antrete :D (Denn das Wetter soll so extrem schwül werden wie heute)

Euer sL-Blogger/Jogger