Donnerstag, 27. März 2008

20 km sind machbar

und ich habe sie gemacht, gestern nämlich. Bei recht niedriger Temperatur gab es am Durchkommen kaum Zweifel. Nach gut 6 km erwartete mich allerdings eine böse Überraschung; ich war bis dahin von Windstille ausgegangen. Nun, nach der ersten Wende, blies mir ein heftiger Wind ins Gesicht. Ein doppelter Schock, wie schon so oft: Zum einen würde ich insgesamt noch ca 10 km gegen den Wind laufen müssen. Zum anderen war die relative Leichtigkeit der ersten 6 km nur mit Rückenwindunterstützung zustande gekommen.

Später hatte ich noch so allerlei Probleme, die nicht speziell auf diesen Lauf zurückzuführen sind. Die letzten 2 km konnte ich noch zulegen; dennoch erschreckend, welcher Aufwand dafür erforderlich war - und das Mißverhältnis zwischen gefühlter und tatsächlicher Geschwindigkeit. Aber warum freue ich mich nicht einfach, daß ich diesmal durchgekommen bin? So etwa am 5. April steht der nächste 20er auf dem Spielplan. Anfang nächster Woche aber hoffe ich, erstmal etwas Tempozeugs machen zu können. Und dann stehen ja auch schon bald die nächsten Volksläufe an, vor allem der superharte Kirschblütenlauf in Kayh in genau einem Monat (27.4.).

Euch der Eure
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