Die Kunst des Scheiterns
heißt das aktuelle Buch von Konstantin Wecker.
In dieser Kunst kann ich mich nun üben, denn aus dem geplanten und groß angekündigten *g* 20er wurde dann doch nur ein 17er. Leider war danach noch nicht Schluß, denn ich mußte die restlichen 3 km gehen. Kein Rettungshubschrauber weit und breit :-(
Unmittelbar nach Abbrechen des Laufs wurde mir klar, daß die Entscheidung vielleicht zu spät, aber keine Sekunde zu früh gekommen war. Weia, fühlten sich meine Beine komisch an. Auf dem anschließenden Fußmarsch hatte ich genug Zeit zum Überlegen; tatsächlich hatte ich noch nie 20 km auf Asphalt gemacht, selbst in meinen besseren Zeiten nicht. Das ist orthopädisch einfach grenzwertig für mich. Das Gute war aber, daß mein aktuelles othopädisches Problem, der Schmerz an der rechten Fußinnenseite, heute nie wirklich in Erscheinung getreten ist. Das hätte ich kaum für möglich gehalten!
Außer dem Asphalt haben mich noch folgende Umstände geplagt: Sonne (vor allem am Anfang, nach 3 km hatte ich einen roten Glühkopf), starker Gegenwind (auf dem Rückweg), und schließlich habe ich mir auch den ersten Wolf des Jahres gelaufen! War ja auch erst der zweite Lauf dieses Jahr im kurzen Höschen ;o) Aber das ist eine Frage der Gewöhnung.
Das Wetter hatte immerhin einen Vorteil, es war gerade warm genug, um komplett in kurz zu laufen, also rein von den Temperaturen her optimal - nur eben der ewige Wind und die blöde Sonne. Ich bin aber zufrieden (!), und eine Anpassung meines Plans (der 20er wird natürlich nachgeholt), ist auch ohne weiteres möglich, da ich im April viel Luft gelassen hatte.
Allerdings bringe ich heute kein Bein mehr hoch! (Bitte keine anzüglichen Kommentare! :D )
Der erledigte gute-Laune-Blogger/Jogger
In dieser Kunst kann ich mich nun üben, denn aus dem geplanten und groß angekündigten *g* 20er wurde dann doch nur ein 17er. Leider war danach noch nicht Schluß, denn ich mußte die restlichen 3 km gehen. Kein Rettungshubschrauber weit und breit :-(
Unmittelbar nach Abbrechen des Laufs wurde mir klar, daß die Entscheidung vielleicht zu spät, aber keine Sekunde zu früh gekommen war. Weia, fühlten sich meine Beine komisch an. Auf dem anschließenden Fußmarsch hatte ich genug Zeit zum Überlegen; tatsächlich hatte ich noch nie 20 km auf Asphalt gemacht, selbst in meinen besseren Zeiten nicht. Das ist orthopädisch einfach grenzwertig für mich. Das Gute war aber, daß mein aktuelles othopädisches Problem, der Schmerz an der rechten Fußinnenseite, heute nie wirklich in Erscheinung getreten ist. Das hätte ich kaum für möglich gehalten!
Außer dem Asphalt haben mich noch folgende Umstände geplagt: Sonne (vor allem am Anfang, nach 3 km hatte ich einen roten Glühkopf), starker Gegenwind (auf dem Rückweg), und schließlich habe ich mir auch den ersten Wolf des Jahres gelaufen! War ja auch erst der zweite Lauf dieses Jahr im kurzen Höschen ;o) Aber das ist eine Frage der Gewöhnung.
Das Wetter hatte immerhin einen Vorteil, es war gerade warm genug, um komplett in kurz zu laufen, also rein von den Temperaturen her optimal - nur eben der ewige Wind und die blöde Sonne. Ich bin aber zufrieden (!), und eine Anpassung meines Plans (der 20er wird natürlich nachgeholt), ist auch ohne weiteres möglich, da ich im April viel Luft gelassen hatte.
Allerdings bringe ich heute kein Bein mehr hoch! (Bitte keine anzüglichen Kommentare! :D )
Der erledigte gute-Laune-Blogger/Jogger
Herr Eff - 15. Mär, 17:18