Zweistellig
Heute bin ich vielleicht mal wieder zweistellig gelaufen, also um die 10 km. Obwohl ich lange unterwegs war (65 min), bin ich nicht sicher, die 10 km auch erreicht zu haben, denn ich war schon im Flachen langsam und dann taten sich gewaltige "Berge" auf. Die Strecke war völlig neu für mich, und nicht uninteressant. Ich hattte zwar auf eine insgesamt flachere gehofft, aber sowas gibts in unserer Gegend halt nicht. Gut war aber, daß zu meiner Überraschung der asphaltierte Feldweg nach einiger Zeit in einen Schotterweg mündete, der zu meiner neuerlichen Überraschung trotz der Regenfälle in letzter Zeit gut belaufbar war.
Eigentlich hatte ich doch eher 8 km auf dem Programm gehabt. Irgendwann während des Laufs (Sauerstoffunterversorgung im Gehirn?) ging ich dann "versehentlich" von 10 km aus. Nachdem ich den "Irrtum" bemerkte, blieb es dabei. Es lief doch schließlich ganz gut! Freilich, wie immer wenn es gut läuft, wartet schon der Zahltag. Und der kam auf dem Rückweg. Ich hatte das Gefälle auf dem Hinweg unterschätzt. Jetzt hieß es bluten, es ging fast ausschließlich bergauf, und das teilweise heftig. Gewürzt wurde das Ganze streckenweise noch mit mörderischem eiskaltem Gegenwind. Die letzten 10 Min. konnte ich wirklich nicht mehr, und schleppte mich nur noch dahin. Somit erreichte ich statt 60 erst nach knapp 65 Min. das Ziel.
Den 6er Schnitt, den ich sonst als Minimum anstrebe, dürfte ich verfehlt haben, aber einen 6.30 Schnitt habe ich hoffentlich doch geschafft, und damit die 10 km. HURRA! :)
Mein Rücken allerdings ist ein elendes Ungetier, dieser neue Schmerz den ich mir da zugelegt habe, ließ sich zwar während des Laufs zurückdrängen, aber er war am Anfang spürbar und auch jetzt meldet er sich wieder. Ich dachte während des Laufs, daß auch dieser Schmerz doch sicher wieder einer meiner üblen Verspannungsschmerzen ist, und nahm mir vor, auch gegen diesen meine bewährte Infrarotlampe einzusetzen. (Sie wurde mir einst von meinem Vorbild Michi empfohlen, blaettertanz.blogspot.com). Was ich auch gleich tun werde, denn schon Lafontaine wußte nach seiner Rotlichtaffäre: In unserem Alter ist Rotlicht allemal besser als Blaulicht. In diesem Sinne,
der nicht ganz schlechtgelaunte sL-Blogger/Jogger
Eigentlich hatte ich doch eher 8 km auf dem Programm gehabt. Irgendwann während des Laufs (Sauerstoffunterversorgung im Gehirn?) ging ich dann "versehentlich" von 10 km aus. Nachdem ich den "Irrtum" bemerkte, blieb es dabei. Es lief doch schließlich ganz gut! Freilich, wie immer wenn es gut läuft, wartet schon der Zahltag. Und der kam auf dem Rückweg. Ich hatte das Gefälle auf dem Hinweg unterschätzt. Jetzt hieß es bluten, es ging fast ausschließlich bergauf, und das teilweise heftig. Gewürzt wurde das Ganze streckenweise noch mit mörderischem eiskaltem Gegenwind. Die letzten 10 Min. konnte ich wirklich nicht mehr, und schleppte mich nur noch dahin. Somit erreichte ich statt 60 erst nach knapp 65 Min. das Ziel.
Den 6er Schnitt, den ich sonst als Minimum anstrebe, dürfte ich verfehlt haben, aber einen 6.30 Schnitt habe ich hoffentlich doch geschafft, und damit die 10 km. HURRA! :)
Mein Rücken allerdings ist ein elendes Ungetier, dieser neue Schmerz den ich mir da zugelegt habe, ließ sich zwar während des Laufs zurückdrängen, aber er war am Anfang spürbar und auch jetzt meldet er sich wieder. Ich dachte während des Laufs, daß auch dieser Schmerz doch sicher wieder einer meiner üblen Verspannungsschmerzen ist, und nahm mir vor, auch gegen diesen meine bewährte Infrarotlampe einzusetzen. (Sie wurde mir einst von meinem Vorbild Michi empfohlen, blaettertanz.blogspot.com). Was ich auch gleich tun werde, denn schon Lafontaine wußte nach seiner Rotlichtaffäre: In unserem Alter ist Rotlicht allemal besser als Blaulicht. In diesem Sinne,
der nicht ganz schlechtgelaunte sL-Blogger/Jogger
Herr Eff - 12. Jan, 14:06
