Mittwoch, 18. Januar 2017

Pflegeheim

Gestern hatte ich den ersten Nervenzusammenbruch des Jahres 2017. Keine Ahnung wie alles weitergehen soll. Nur selten, aber doch manchmal, bissl spazierengehen in "frischer" Luft. Laufen? Haha. Viel Aua hab ich eig. nicht, aber richtig gut wird wohl auch nix mehr. Pflegeheim bald.

Montag, 2. Januar 2017

Na ihr Racker

gut in 2017 angekommen?
Ich auch nicht, danke.
Neue Rippenprellung geholt (völlig unnötig, kein Sport), und überhaupt.
Trotzdem leise Hoffnung, daß dieses Jahr gesundheitlich/sportlich etwas besser wird als letztes. allerdings lange nicht so gut wie, sagen wir, 2010.
Aber in verschiedener anderer Hinsicht wird das Jahr eine Mega-Katastrophe, das spüre ich deutlich.

Montag, 26. Dezember 2016

Knie, wie langweilig

Ich muß mir das Laufen verkneifen, weil es mir a) noch nicht richtig gut geht und b) eine Besserung eingetreten ist. Denn wenn keine Besserung eingetreten wäre, hätte ich es statt mit Entlastung mal mit Belastung versucht. Aber so, im Alltag spüre ich nix mehr vom Knie, nur beim Laufen, also lasse ich es vorsichtshalber noch eine Weile und hoffe auf weitere Heilung. Winter ist eh Mist für Laufen. Also beginne ich, wie in meinen Jugendjahren, im März und steigere dann langsam. Das reicht für einen gigantischen Herbst ;o)

Na gut, wie ich mich kenne, werde ich zwischendurch doch mal testen, wie die letzten Monate auch. Das wird auch nicht groß schaden. Ich weiß immerhin, daß ich 2 km langsam laufen kann (6er Schnitt) ohne daß ich viel vom angeschlagenen Knie spüre.

Stark im Verdacht habe ich jetzt meine Sitzhaltung vorm Monitor, weiß nicht ob ich das bereits schrub. Den linken Fuß lege ich hoch, quasi links neben den Monitor, so daß er ein seitliches V bildet. Das stundenlang. Seit vielen Jahren. Die Ursachen für meine Leiden waren schon oft profan, vielleicht diesmal auch. Im rechten Knie spür ich ja nix...

Nun sagen viele, tschüss 2016, hallo 2017, schlechter als 2016 kanns nicht werden. Das ist ein arger Irrtum. Natürlich war 2016 superscheiße. Aber schlechter geht immer. Und es WIRD noch VIEL SCHLECHTER WERDEN.

Sonntag, 27. November 2016

Ich lebte

Meine zwei kleinen Laufversuche letztes Wochenende brachten das Ergebnis, dass ich weiter pausieren sollte. Schmerzen spürte ich nicht nur nach einigen hundert Metern, sondern auch die nachfolgenden Tage war ich nicht beschwerdefrei. Jetzt geht's wieder, aber ....pausieren.
Obwohl das Theater nun schon bald 3 (!) Monate geht, bin ich ein wenig optimistisch, denn 1) konnte ich immerhin einige hundert Meter ohne Schmerzen laufen, 2) kann ich Trampolin springen! Vermutlich nicht allzulang (ohne Schmerz), aber es geht, und ging vor einigen Wochen überhaupt nicht, und 3) habe ich kaum noch Probleme, das Knie voll durchzustrecken, das ging vor einigen Wochen ebenfalls viel schlechter.

Ich werde demnächst wieder nen halben km laufen und gucken, was passiert. Um Weihnachten/Neujahr hoffe ich, wieder in 2 km Läufe einsteigen zu können. Und im März wieder halbwegs normale Läufe. So ungefähr ist mein Plan. Im Winter zu laufen, macht eh nur alt. :D

Sicher wird alles anders kommen. Z.B. so, daß mein Knie bald vergessen ist, dafür andere Probleme zu meiner endgültigen Zerstörung führen.
Dafür habe ich ein wunderbares Gedicht gefunden (nur merkwürdig, daß auf Teil II gleich Teil V folgt, aber vielleicht verschrieben?).
Kaschnitz: Ich lebte Schon der Titel, hach! :-)

Dienstag, 8. November 2016

Knie?

Nach gut 2 Monaten würde ich denken wollen, daß das Knie langsam besser wird. Neulich las ich den Gag: "Das waren noch Zeiten, als du von deinem rechten und linken Knie sprachst, und nicht vom schlechten und dem guten." Tja, leider nicht witzig für mich!!!
Einer konterte dann noch mit: "Das waren noch Zeiten, als du vom guten und schlechten Knie sprachst, und noch nicht von deinem schlechten und dem ganz schlechten." Soviel zu meiner Zukunft, die ich schon hinter mir habe.

Bis auf einige kleinere Laufversuche (seit einem Monat nicht mehr) habe ich wohl wenige Fehler gemacht. Weitgehende Schonung, nicht zum Arzt, keine Medikamente - viel mehr kann man ja nicht machen :-)
Allerdings las ich von einer Methode, das Knie vor (Alltags)belastung noch mehr zu schützen. Da hätte ich doch nen Arzt gebraucht. Aber wie leicht holt man sich eine tödliche Diagnose. Diagnosen sind - leicht überspitzt gesagt - immer unheilbar.

Ich werde noch nicht laufen, vielleicht Ende nächster Woche 2 x 100 Meter, mal sehen. Erst gegen Weihnachten evtl. wieder einsteigen. Aber selbst wenn das klappen sollte, bleibt die Frage, ob ich jemals wieder laufen kann (ohne mir nen Rückfall zu holen), oder nur noch joggen.
Auch die Berge, wo ich mir das Theater ja wohl holte (auch wenns erst nach 2 anschließenden Läufen spürbar wurde), könnten ein Tabu werden. Oder ich muß mit der Seilbahn runterfahren. Oh welch teuflischer Gedanke.

Sonntag, 11. September 2016

Aus!

Die Knieschmerzen haben sich durchgesetzt. Ich hatte mich schon gewundert, daß mein Körper die Berge (wenngleich sie nur minimal angetippt wurden), ohne Murren überstanden hat. Hat er nicht. Auf jede kleine Hoffnung folgt eine Enttäuschung. Das ist enttäuschend. Das Seuchenjahr trudelt langsam in die Zielgerade. Das nächste wird nicht besser. Nichts geht mehr.

Freitag, 2. September 2016

Knie

Ein neues Gebrechen bahnt sich an: Knie.
In meinem langen Leben war es so, daß ich meine Knie oft geschunden habe, und manchmal haben sie kurz gezickt, aber sich jedes Mal ruckzuck wieder beruhigt. Im Gegensatz zu anderen Körperteilen also kein großes Thema. Ob´s so bleibt, oder ob das Alter sich hier entscheidend in Szene setzt, bleibt abzuwarten. Sicher waren die Bergtouren, so kurz sie waren, sehr ungewohnt, weil ich mich ordentlich anstrengte. Vermutlich hat das linke Knie aber mehr die Abwärtspassagen übelgenommen.

Wichtig ist allein, daß die ersten Lebkuchen der Saison VERNICHTET sind. Ich habe nicht gezaudert, bravo an mich!

Dienstag, 30. August 2016

Dem Sarg entgegen

Ja, ihr Racker, was war das wieder für ein Theater, einschl. sog. Urlaub. Am ersten Urlaubstag Rippe angeknackst, die Woche drauf herrlichste Schmerzen (Rippe + Zähne). Dann wurde es ganz bedenklich: ICH (!!!) verlor meinen Appetit (!!!). Dann kamen noch Handwerker, drei Tage, und zum guten (?) Schluß gabs den Ende August üblichen Holzmarkt, natürlich direkt vor meiner Haustür, mit Lärm an vier Nächten in Folge. Ach, erwähnte ich die Hitze schon?

Mit Laufen war also die letzten 5 Wochen wenig. Aber für einige kleinere Bergaufstiege hat´s gereicht, so daß ich mich gar nicht GANZ schlecht in Form fühle. Vor allem habe ich durch die Krankheiten auch etwas abgenommen. Somit treibe ich nun deutlich rüstiger, allerdings nicht verlangsamt, dem Sarg entgegen. Zunächst mal werde ich aber versuchen, jetzt, in der schönsten (Läufer- und überhaupt) Jahreszeit, nochmal mehr zu trainieren.

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